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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Aber die Kleine wurde nicht mit dem Sommer lustig. Zwischen den Blumentöpfen saß sie, während der Indier und Mahot mit den Bootshaken hantierten, und dachte, man habe sie betrogen.
Einige natürliche Wasserfälle, schöne malerische Brücken, alles ist hier vereint, was einen solchen Platz nur zu verschönern vermag. Das Haus besteht aus einem zwei Stock hohen Hauptgebäude und zwei Flügeln von einem Stock. Unter einer von Marmorsäulen getragenen, weit vorspringenden Attika blühen die seltensten Pflanzen in Blumentöpfen.
Er trat ein, wobei die Blechglocke oben an der Tür zu kleffen begann wie ein wachsames Hündchen. Drinnen vorm Ladentisch stand im Gespräch mit der jungen Verkäuferin eine kleine, dicke, ältliche Dame in türkischem Umhang. Sie wählte unter einigen Blumentöpfen, prüfte, roch, mäkelte und schwatzte, daß sie beständig genötigt war, sich mit dem Schnupftuch den Mund zu wischen. Thomas Buddenbrook grüßte sie höflich und trat zur Seite ... Sie war eine unbegüterte Verwandte der Langhals', eine gutmütige und schwatzhafte alte Jungfer, die den Namen einer Familie aus der ersten Gesellschaft trug, ohne dieser Gesellschaft doch zuzugehören, die nicht zu großen Diners und Bällen, sondern nur zu kleinen Kaffeezirkeln gebeten ward und mit wenigen Ausnahmen von aller Welt »Tante Lottchen« genannt wurde. Einen in Seidenpapier gewickelten Blumentopf unter dem Arme, wandte sie sich zur Tür, und Thomas sagte, nachdem er aufs neue gegrüßt hatte, mit lauter Stimme zum Ladenmädchen: »Geben Sie mir ... ein paar Rosen, bitte ... Ja, gleichgültig. La France
Ein beetartiges Blumenparterre, bestehend aus zahllosen, gleich den Steinen eines Mosaiks aneinandergesetzten Blumentöpfen, breitete sich im starken Mondlicht der Bogenlampen aus und erfüllte die Luft mit Wohlgeruch. Aus einem schöngemeißelten Brunnen rieselten silberne Quellen in ein marmornes Becken, und Enten von seltsam künstlich gefiederter Art schwammen auf der durchleuchteten Wasserfläche.
Wir werden nun hören, was durch dieselben geschah. Zweite Geschichte. +Die Nachbarskinder.+ In der großen Stadt, wo so viel Leute beisammenwohnen, daß nicht alle ein Gärtchen haben können, sondern viele sich mit Blumentöpfen begnügen müssen, lebten einst zwei arme Kinder, die einen etwas größeren Garten als einen Blumentopf besaßen.
Die Sonne neigte sich tiefer und warf Glührote Streifen auf das Wasser, Und die weißen, weiten Wellen, Von der Flut gedrängt, Schäumten und rauschten näher und näher Ein seltsam Geräusch, ein Flüstern und Pfeifen, Ein Lachen und Murmeln, Seufzen und Sausen, Dazwischen ein wiegenliedheimliches Singen Mir war, als hört ich verschollne Sagen, Uralte, liebliche Märchen, Die ich einst, als Knabe, Von Nachbarskindern vernahm, Wenn wir am Sommerabend, Auf den Treppensteinen der Haustür, Zum stillen Erzählen niederkauerten, Mit kleinen, horchenden Herzen Und neugierklugen Augen; Während die großen Mädchen, Neben duftenden Blumentöpfen, Gegenüber am Fenster saßen, Rosengesichter, Lächelnd und mondbeglänzt.
Auf der Fensterbank stand neben einigen Blumentöpfen ein Käfig mit einem schlafenden Zeisig, der jedesmal, wenn ein Baumzweig im Garten, vom Winde gepackt und geschleudert, schärfer an der Glasscheibe herkratzte, oder wenn ein Regenstoß heftiger an der Scheibe trommelte, fester und behaglicher im Gefühle seiner Sicherheit sich in eine Federkugel zusammenzog.
Da verwandelten sich alle Blumen in den Blumentöpfen zu großen Bäumen, die ihre langen Zweige unter der Decke hin und die Wände entlang streckten, so daß die ganze Stube wie das herrlichste Lusthaus aussah. Alle Zweige waren voll Blumen, und jede Blume war schöner als eine Rose, duftete balsamisch und, wollte man sie essen, war sie süßer als Eingemachtes.
Das Zimmer war nun, wie so gewöhnlich diese Zimmer sind: an den Wänden Bilder, größtenteils Porträts von Generälen, ein Sofa, ein runder Tisch, Reseda und Balsaminen in Blumentöpfen ich denke und denke: soll ich mich nicht lieber drücken, solange es noch Zeit ist? Und bei Gott, mein Kind, ich war wirklich schon im Begriff, fortzulaufen!
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