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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich komme, Herr Kommissar, wegen meines am vorgestrigen Tage verhafteten Dieners Ernst Tibet.“ „Ich habe die Ehre, die Frau Gräfin vonDer Beamte suchte nach Anges Namen, bat sie mit einer höflichen Bewegung, Platz zu nehmen, griff hinter sich nach einem Aktenfascikel, blätterte darin und neigte zustimmend den Kopf, als jene inzwischen das WortClairefortselbst hinzufügte. „Ganz recht!

Gackeleia aber besann sich nicht lange, schnell vertauschte sie ihre Achselspangen mit jenen des armen Kindes von Hennegau, und nahm zugleich das große Buch aus dem Sarg und gab es dem Vater. Gockel blätterte ein wenig dann und sagte: "es ist kurios geschrieben von beiden Seiten nach der Mitte zu. Von einer Seite einhält es die Rechnungen der Grafschaft Vadutz, von der andern ein Tagebuch.

Diese Unterhaltung fand an einem stürmischen Nachmittag Ende März statt und Daumer geriet durch sie in eine so trübe Stimmung, daß er eine angefangene schriftliche Arbeit nicht zu beendigen vermochte. Man raubt ihn mir, man bricht ihn mir zu Stücken, dachte er. Voll Traurigkeit nahm er ein dickes Heft zur Hand, das seine Aufzeichnungen über Caspar enthielt, und blätterte drin herum.

»Hier steht essagte Onne, nahm es zurück, blätterte und versuchte dabei, ihrer Hornbrille Halt zu verschaffen, »hör zu, wie ich es lese: >Um das weiße Schloß flogen in der Abendsonne die Schwalben, es lag auf ebenem Gefilde, frei im weiten Land ...<« Sie stockte und gab ihren Gläsern Schuld. »Ich kann es nicht mehr recht herausbringen, aber du sollst sehn, du wirst es lernen

"Nennen Sie es immerhin so", versetzte der Alte und blätterte weiter. "Doch hören Sie; 'Othello' wurde zwei Jahre lang nicht mehr gegeben, denn wegen der Erinnerung an jenen Mord mochte der Herzog dieses Trauerspiel nicht leiden. Aber nach zwei Jahren, in diesem Buch steht jedes Lustspiel aufgezeichnet, nach zwei Jahren war er so ruchlos, es wieder auffuhren zu lassen. Hier steht's: 'Den 28.

Nun kreuzte Doktor Mantelsack im Stehen die Beine und blätterte in seinem Notizbuch. Hanno Buddenbrook saß vornüber gebeugt und rang unter dem Tische die Hände. Das B, der Buchstabe B war an der Reihe! Gleich würde sein Name ertönen, und er würde aufstehen und nicht eine Zeile wissen, und es würde einen Skandal geben, eine laute, schreckliche Katastrophe, so guter Laune der Ordinarius auch sein mochte ... Die Sekunden dehnten sich martervoll. »Buddenbrook« ... jetzt sagte er »Buddenbrook«

Ilse fand den Gesang abscheulich, und da sie sich dabei langweilte, schlich sie sich leise von der offenen Türe, in welcher sie gestanden hatte, fort und trat an ein kleines Tischchen, das neben dem Blumentisch stand und mit Büchern und Bildern bedeckt war. Dorthin setzte sie sich und blätterte mechanisch in den Büchern.

"Hast du etwas für mich, Carsten?" fragte sie und suchte dabei in ihrer Stimme vergebens eine innere Unruhe zu verbergen. Der Bote blätterte in seiner Ledertasche zwischen den Briefen umher. "Für dieses Mal nicht, liebe Mamsell!" sagte er endlich mit einer verlegenen Freundlichkeit, indem er die aufgehobene Klappe wieder über seine Tasche fallen ließ.

Der junge Mann nahm das Buch in beide Hände und blätterte es schnell von hinten nach vorne durch.

Sehen Sie her, meine Herren! das hat der Souffleur hergeschrieben, bemerken Sie gefälligst, es ist dieselbe Hand, die hier in margine bemerkt: 'Entsetzlich! die Fandauerin spukt wieder, Prinz Alexander den 14. plötzlich gestorben. Acht Tage nach Othello." Der Alte hielt inne und sah seine Gäste fragend an, sie schwiegen, er blätterte weiter und las: "'Den 16. Januar 1775, zum Benefiz der Mlle.

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