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Da murmelt er in seinen wilden Schmerzen: »Für den Rebellen thut sie es schon nochdoch er hat es kaum gesagt, so rauft er sich das Haar: »Nein nein das gilt nicht das habe ich nicht gedachtEr zuckt in der gräßlichen Furcht, daß dieser eine schlechte Gedanke schon wieder ein neues Verhängnis zeitige, und die Stunde ist da, von der der Garde gesprochen hat. »Auf den Knieen würdet Ihr zur Lieben Frau an der Brücke rutschen, wenn Ihr Bini nur dem Josi geben könntet und Ihr sie friedlich wüßtet

Da da hört er eine Thür gehen er streckt den Kopf aus dem Schlafgemach Binia schleicht leichtgekleidet und barfuß aus Thönis Kammer und huscht hinüber, wo sie und die Mägde schlafen Bini seine Bini. Ist's möglich sie in der Nacht bei Thöni sie, die sich immer gegen ihn gewehrt und gesperrt hat sie, das wilde und doch so keusche Blut ist so wohlfeil geworden. Er ächzt er stöhnt.

Er zischt sie an: »Zu spät Bini, du hast wohl können so eine Komödie machen, bis du dich zu Thöni gefunden hast. Du bist ja doch zu weit mit ihm gekommen.« »Nein . Vater neinEs tönt wie ein zersprungenes Glöcklein. »Warum bist du denn so blaß so hinfällig? Ich habe es ja selber gesehen, wie du aus seiner Kammer gekommen bistBinia wimmert nur, etwas Schweres schließt ihr den Mund.

Und ich will dir treu warten und dann alle Tage hinaus gegen den Stutz schauen, ob du gegangen kommstIn der Dämmerung erreichten sie die Nähe der Stadt wieder. Binia war still. Die lange Wanderung hatte sie müde gemacht und ihre tolle Entweichung aus dem Kloster lag nun doch schwer auf ihren Gedanken. »Was wird man dir anthun, arme Bini

Das schönste Beispiel für den sakramentalen Genuß des sonst verbotenen Totem soll sich nach Frazer bei den Bini in Westafrika in Verbindung mit dem Begräbniszeremoniell dieser Stämme finden . Frazer, T. and Ex. T.

Gott weiß es ich bin unschuldig Bini Vogel meine Ehre und deine Ehre durch einen Schuft dahinSein Wort klingt wie eine sanfte, feierliche Knabenstimme. Die dünnen spärlichen Thränen des Alters rinnen über seine Wangen. Er merkt es erst, wie sie auf seine Hände fallen. Die Thränen beelenden ihn noch mehr. Sechsundzwanzig Jahre hat er nicht geweint.

»Bini dich hat in dieser Stunde Gott zu mir geführt. Engel du kommst, um mein Werk zu segnen die Leitung vollendet sich. Schau! Durch dieses Bohrloch blitzt von drüben schon der Tag

Es war aber, als blieben die Worte der Kleinen im Halse stecken. »Ist's denn etwas so Schreckliches, Bini?« »O Fränzi, wie Ihr an der Wassertröstung so ernst mit meinem Vater auf seiner Stube geredet habt, da saß ich auf dem Ofen, ich habe alles gesehen und gehörtWunderfein erbebte das Stimmchen. Nun war's an Fränzi, zu erbleichen.

Sie drängt sich schmeichelnd und Schutz suchend an den strahlenden Mann. »Fliehen! Ich fürchte mich nicht vor denen von St. Peter. Und den Vater verlassen wir nicht, Bini.« »O mein Vater, mein armer Vater! Nein gelt, lieber Josi, wir verlassen ihn nicht! Wir wollen wieder zu ihm niedersteigenfleht sie.

Darum, um Gottes willen, Hand weg von Binia. So wenig zu ihr wie zu den Feinden des Presi mein Haus soll rein bleiben von Schuld und wenn dir die Beate ein wenig gefällt, so sei freundlich zu ihr. Es ist Gottes Hilfe zu deiner Rettung.« »O, wäre Bini nur nicht verlobtstöhnt Josi, »ich holte sie jauchzend mitten aus der Wut derer von St.