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»Komm, Sebi, kommEr kletterte, setzte sich zutraulich zu den zwei Mädchen, seine Augen glänzten in stiller Freude. »Vroni und Bini wissen, daß ich nicht so einfältig bin, wie die Leute meinendachte er. »Vroni, wie geht die Geschichte von den heligen Wassern weiter, mir hat die ganze Nacht von der Wildfrau Gabrisa geträumt, sie war aber nicht schwarz, sondern blond wie duscherzte Binia.

Jetzt will ich aber doch die Vagantin einvernehmen. Bini BiniEr stand auf und rief es durch die Thüre. Das Mädchen, das mit seinem Gesang aufgehört hatte, als die beiden Männer laut geworden waren, erschien, nichts ahnend, mit freudestrahlendem Gesicht. »Da lies diesen Briefsagte der Presi streng. Ein Blick Binias in das Schreiben, sie wurde dunkelrot und zitterte.

»Presi! Ihr habt Euch vergangenstößt der Garde mit einem Blick hervor, als wolle er sich auf ihn stürzen. Der Presi röchelte. Plötzlich schoß er auf und faustete. Dann sank er entkräftet auf einen Stuhl ächzte und nach einer Weile stöhnte er wirr: »Jetzt ist es klar. Fränzi das hat mich immer gewundert, wohin das Kind an jenem Morgen aus meiner Stube verschwunden ist. Bini Bini.

Und in unendlicher Treue hangen ihre Augen an ihm. »Rede nicht so , Binierwidert er sanft, »nein, wir wandern ins Leben du und ich und wir wollen unserer Liebe im Frieden froh werden und schaffen, bis es Abend ist!« »Ins Lebenwiederholt sie traumhaft.

Er wollte aufstehen, aber mit bleiernen Gliedern blieb er liegen. Im ersten Grauen des Morgens sah er ganz bestimmt etwas Weißes vor seinem Fenster. Er stand auf. Ein Briefchen, durch das ein Faden gezogen war, hing am Fensterhaken. »Binischrie er. Sie schrieb: »Ich muß mich vor Dir rechtfertigen, sonst sterbe ich.

Das Kloster heißt Santa Maria del Lago und liegt an einem schönen See. Denke, er hat mit ihr geredet, aber es war eine Nonne dabei Bini läßt dich und mich grüßenJosis Augen strahlten, der Gruß war für ihn eine Welt voll Sonne. Nun hoffte Vroni, der Gedanke an Binia werde Josi in St.

Da gab ihm Bini einen glühenden Kuß: und ihr kleiner Schrei: »Josi, mein Heldverriet ihre Freude über die Meldung. Sie und der Vater beschlossen, Josi am anderen Tag an den Weißen Brettern einen Besuch zu machen. Da klangen die Kirchenglocken.

»Garde, ich habe den Bären angezündetspricht der Presi laut, dann murmelt er: »Und St. Peter habe ich lieb gehabt. Seid glücklich Josi BiniEinen Blick unsäglicher Liebe noch wendet er auf das Paar er sinkt zurück und der Todesengel schwebt durch das Haus. Ein Trauerspiel im Bergland. Was die von St. Peter gethan haben, erscheint dem Bergvolke selbst, erscheint der Welt unbegreiflich.

Auf Wiedersehen, Herzensvogel grüße mir JosiEr reißt sie an seine Brust: »Liebe Bini sollte es anders kommen sollte ich morgen nicht mehr leben doch wenn nur du lebst ich habe einmal einen sonderbaren Traum gehabt aber ich glaube nicht mehr daran geh zu Josi geh in Gottes NamenMit sanfter Gewalt löst der Garde die schluchzende Binia aus den Armen des Vaters: »Ich will dich führen, Binia!

Indem er sich Beate vorzustellen sucht, sieht er immer Binia, ihr glänzendes Augenpaar, die frischen Lippen, das rosige Ohr und er geht mit ihr am Gestade von Santa Maria del Lago. Wie einen Diebstahl an ihr empfindet er jedes gute Wort, das er Beate gegeben hat. »Felix, ich kann dir nicht helfensagt er für sich, und dann: »Bini! Bini!