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Aktualisiert: 10. Juli 2025
»Sieh, Bini,« antwortet er tröstlich, »wir haben einen geraden Weg, den müssen wir gehen: Bevor die Wasser laufen, scheiden wir nicht von den Weißen Brettern bevor wir wissen, ob der Vater nicht doch mit uns kommen will, gehen wir nicht von St.
Wie du zu Bini standest, weiß ich und der Herrgott, der ins Herz sieht, weiß ebenso gut, wie schwer es mir wird, ihr ein Leid anzuthun. Daß du aber morgen die Beate Indergand sehen willst, das ist des Himmels Wink. Kämpfe, kämpfe, Josi, gegen dein Herz! Es wird jetzt schon eine Aenderung im Bären geben, Thöni Grieg kann nicht in St.
Thöni Frau Cresenz am meisten sie selbst: »Bini,« donnert er sie an, »Gott's Hagel ich mache das Wetter nicht, lasse mich mit den Kälbern im Dorf in Ruh'.« »Binia,« sagten die von St. Peter, »Ihr seid ja lieb und gut, aber wir wollen nichts aus dem Bären, es klebt Unglück daran,« und einige Weiber erklärten es frei heraus: »Kommt uns nicht mehr ins Haus.
Das schönste Beispiel für den sakramentalen Genuß des sonst verbotenen Totem soll sich nach Frazer bei den Bini in Westafrika in Verbindung mit dem Begräbniszeremoniell dieser Stämme finden . Frazer, T. and Ex. T.
Ehe diese den Faden ihrer Geschichte wieder aufnehmen konnte, schrie Galta, das arme Vieh, das die Kinder ganz vergessen hatten, so stark, daß die pflichtvergessene Binia aufsprang und über die Brücke zu ihr hinübereilte. Da sagte Josi unvermittelt, als hätte er von der Geschichte seiner Schwester gar nichts gehört: »Bini ist aber ein schönes Mädchen!«
»Cresenz ist aus einem so großen Gasthof und an das Fremdenleben so gewöhnt, daß es ihr hier bei uns hinten, wo doch nur Bauern und Alpleute sind, langweilig wird.« Der Bärenwirt lachte: »Falsch, Garde, falsch! Dafür ist gesorgt. Ein schönes Stück wird schon sein, Bini zu ziehen.
»O Bini Bini,« lacht und jubelt der Presi. »Aus Beelendung über dich bin ich so rückwärts gekrebst gezittert und gebetet habe ich, daß Josi sich doch deiner erbarmen möge. Und nun ist das Wunder geschehen, daß das Kind besser ist, als der Vater erhoffte. Jetzt will ich auf ein schönes, ruhiges Alter mit dir und Josi denken. Ich mag die Unruhe nicht mehr ich gebe das Fremdenwesen auf!«
»Ich kann nicht selig werden, es sei denn, ich wisse meine Bini mit Josi glücklich und daß er unschuldig ist. Nur kein Fluch von mir in ein folgendes Geschlecht. Seppi Blatter Fränzi macht es mir nicht zu streng.«
Da liegt er nun in der Kammer des Garden, aber er kann nicht sterben: »Mein Traum,« stöhnt er, »mein entsetzlicher Traum dazu die alte Sage, daß eine Jungfrau bluten muß, ehe St. Peter von der Wasserfron erlöst ist. Garde, seht Ihr nicht meine arme Bini blutet.« In schrecklichen Gesichtern lebt der Sterbende.
»Bini, wenn du so redest, so fange ich selber wieder zu glauben und zu hoffen an du liebes, liebes Kind.« Er schlang den Arm um ihre Hüfte und so wanderten sie in heiligem Glück. »Das ist ein herrlicher Tag,« jubelte Binia. Auch Josi schwamm in stiller Seligkeit. Der Gedanke an den Fluch des Presi verschwand vor der blühenden Wirklichkeit. So schön hatte er sich das Leben nie gedacht.
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