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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Biber-
Daß Peter Gottstein badisch werden wolle, ist sicher sehr löblich und selbst für den Großherzog erfreulich, aber das Großherzogthum geht deswegen noch nicht aus dem Leim. Damit Peter aber entsprechenden Empfang finden sollte, und man bei Hofe auch wußte, um was es sich handle, habe Biber den Gang nach Säkkingen nicht gescheut und dem Amtmann alles haarklein erzählt.
Solche guten Vorsätze lobt der alte Biber tüchtig und erklärt, daß Thrinele auch ohne Mitgift einziehen könne ins Biberhaus, wasmaßen die Sinnesänderung Peterles auch was wert sei. Auch Muetti stimmt bei, weil ihr die Hauptsache ist, die Kinder glücklich vereint zu sehen.
Juvenal rühmt nämlich den Catullus, daß er es bei einem gefährlichen Sturme zur See wie der Biber gemacht, welcher sich die Geilen abbeißt, um das Leben davon zu bringen; daß er seine kostbarsten Sachen ins Meer werfen lassen, um nicht mitsamt dem Schiffe unterzugehen. Ille nec argentum dubitabat mittere, lances Parthenio factas, urnae cratera capacem Et dignum sitiente Pholo, vel conjuge Fusci.
Wird der von den Linien bc und ab gebildete Winkel der »Hinterhauptswinkel«, der von den Linien ad mit ab gebildete der »Siebbeinwinkel«, und der von iT mit ab gebildete der »Hirnzeltwinkel« genannt, dann bilden alle diese bei dem in Rede stehenden Säugethiere nahezu rechte Winkel, sie schwanken zwischen 80 und 110°. Der Winkel efb oder der von der Schädelbasis mit der Gesichtsaxe gebildete, Schädelgesichtswinkel zu nennende, ist äusserst stumpf und beträgt beim Biber wenigstens 150°.
„Was ist diesen geschehen?“ fragt Sepli, dem der Angstschweiß auf der Stirne steht, dazwischen. „Den Biber Hannes, weisch, dem Großvater vom jetzigen Biber in Herrischried, hat man fast zu Tode „behandelt“; dem giftigen Tröndle nahm man die Pferde, ließ ihm den Weiher ab, fischte ihn aus, verstopfte seine Brunnen und nahm ihm den Mammon ab für die heilige Sache!“ „Das isch ja Raub!“
Rasch faßt sich die Alte; hier thut Hilfe not. Auf ihr Geheiß wird Michel entkleidet und in sein Bett gebracht. Eine Dirn muß schleunigst zur Kräuterkäthe um Heilkräuter laufen. Mit bebender Hand legt Mütterchen einen neuen in Schnee getauchten Verband auf die Wunde, indes Biber sich vom „Ochsen“wirt den Hergang des Unglückes erzählen läßt. Gestochen, gemordet sein Bueb von einem Salpetererbueben!
So ward es abgeredet im „dürren Ast“, und widerspruchslos erklärte sich Peter einverstanden. Den Großherzog wird es auch nicht umbringen, wenn er auf die Huldigung der Bühler Salpeterer noch etliche Wochen warten muß, meint Peter. Biber lacht, daß die Scheiben klirren, und hält sich die Seiten. Muetti will dann noch Thrineles Küche besichtigen, worauf der Heimgang angetreten werden soll.
Das gesteh' ich! und wissen wir also ohne Zweifel eine wichtige Neuigkeit? Seine Durchleucht haben heute einen Merde d'Oye Biber an. Präsident. Man denke! Nein, Marschall, so hab' ich doch eine bessere Zeitung für Sie Daß Lady Milford Majorin von Walter wird, ist Ihnen gewiß etwas Neues? Hofmarschall. Denken Sie! Und das ist schon richtig gemacht? Präsident.
Der wehmütige Ton reizt nun auch Chüngi zum silberhellen Gelächter, indes sich Michel, des Martin Biber zu Herrischried Einziger, zu Jobbeli an den Tisch setzt, ein Schöppli Durbacher bestellt und dem Bühler auf die Achsel klopft: „Musch es annersch mache, Jobbeli, ze Herrischried im Wald balzet der Urhahn annersch, haha!“
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