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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Zu derselben Zeit erfuhr ich, daß Lebius gar nichts besaß, sondern den Offenbarungseid geleistet hatte, daß er den Drucker seines Blattes nicht bezahle, daß er überhaupt nur Schulden habe und daß er sogar Honorar schuldig bleibe. Daß seine Zeitung eine solide Basis habe, war unwahr, ebenso die "große Zahl der akademischen Mitarbeiter" und Anderes.

Mehr als eine höfliche Teilnahme konnte er denen nicht widmen, die das Räderwerk der Staatsmaschine in Gang setzten; wer gut regierte, war ihm schätzbar, den schlechten Herrn machten eifrige Diener nicht besser. »Ich liebe meine Heimatpflegte er zu sagen, »die Erde, die mich trägt und nährt, aber es ist mir gleichgültig, was diese Erde auf den Landkarten für einen Farbenrand hat, und kein Minister kann von mir verlangen, daß ich ihm meine Steuern mit einem patriotischen Jubelgesang bezahleWie so viele aufgeklärte und überlegene Geister verstand er seine Zeit nicht recht.

Doch müssen sie anständig sein. Wollt Ihr, daß ich sie bezahle, so wollen wir nach Dutzenden miteinander abrechnen, so daß ich für ein Dutzend bezahle, wenn ich es gesungen habe. Im voraus zu zahlen ist mir unmöglich.« »Die Wahl muß mir überlassen bleibenantwortete Preziosa und ging mit ihren Begleiterinnen weiter, als einige Kavaliere sie aus einem Fenstergitter anriefen.

FAUST: Wie es auch möglich sei, Arbeiter schaffe Meng' auf Menge, Ermuntere durch Genuß und Strenge, Bezahle, locke, presse bei! Mit jedem Tage will ich Nachricht haben, Wie sich verlängt der unternommene Graben. MEPHISTOPHELES: Man spricht, wie man mir Nachricht gab, Von keinem Graben, doch vom Grab.

Endlich fiel ihm die Schnelligkeit seiner Füße ein, "vielleicht", dachte er, "können mir meine Pantoffeln Unterhalt gewähren", und er beschloß, sich als Schnelläufer zu verdingen. Da er aber hoffen durfte, daß der König dieser Stadt solche Dienste am besten bezahle, so erfragte er den Palast. Unter dem Tor des Palastes stand eine Wache, die ihn fragte, was er hier zu suchen habe.

Zeit ist's, daß dieses undankbare Kind Den tausendfachen Kummer uns bezahle, Den sie auf unser greises Haupt gehäuft. Pantalon. Sie kommt! Sie kommt! Still! Welche Klagmusik! Welch trauriges Gepräng! Ein Hochzeitmarsch, Der völlig einem Leichenzuge gleicht! Zweiter Auftritt. Vorige. Turandot. Adelma. Zelima. Ihre Sklavinnen und Verschnittenen.

Es sei nämlich Herkommen, daß der Magistrat dem Maulwurfsfänger außer dem für das Amt festgesetzten Gehalte einen jeden erjagten Maulwurf einzeln bezahle, über deren Zahl er sich nach altem Gebrauche durch Ablieferung der betreffenden Schwänze auszuweisen habe, die zu zwölfen an eine Schnur gebunden, in Form kleiner Kränze überreicht zu werden pflegten.

Auf einmal geht die Apel hinaus, steht vor dem Rößle, hält die Hand über die Augen, stiert immer auf den Weg, der von Hinterzarten durch die Matten führt, kommt herein und thut wie ein Narr, daß ich bezahle und mit ihr fortgehe. "Komm, Donat, geschwind, wir gehen nicht nach Aha, es thut's ein andermal auch, wollen zurück gegen Lenzkirch!" drängt sie.

"Es ist nicht die Wahrheit!" sagte Lury, "denn dieser Herr ist seit vier Wochen nicht hier weggekommen und hat mit mir in einer Stube geschlafen." Der Bauer aber wollte von seiner Behauptung nicht abgehen und drang auf die Bezahlung des Botenlohns oder auf die Rückgabe des Porträts, welches sein Pfand sei, und dem er, wenn er nicht bezahle, einen Schimpf antun wolle. Wehmüller ward außer sich.

Emma fing an zu weinen, nannte ihn sogar ihren lieben guten Lheureux, aber er verschanzte sich immer wieder hinter »diesen Schweinehund, den Vinçard«. Übrigens verfüge er selber über keinen roten Heller in bar. Kein Mensch bezahle ihn. Man zöge ihm das Fell über die Ohren. Ein armer Händler, wie er, könne nichts borgen. Emma schwieg. Lheureux nagte an einem Federhalter.

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