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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Nä!« Kasperle grinste, und dann kletterte er ganz aus dem Wäglein, faßte zutraulich des Grafen Hand und bettelte: »Gelt, du hilfst mir?« »Das schon, aber erst muß ich wissen, wie sich das mit dem Zum-Teufel-Gehen verhält. Hat das der Herzog wirklich gesagt?« Kasperle nickte, und dann erzählte er treuherzig, wie er den Herzog dazu gebracht hatte.
Sie antwortete, während sie sich an einem Ohrring zupfte: »Gut«; vielleicht könnten sie sich morgen unterhalten. Am nächsten Tag kam sie nicht ins Kontor. Wochenlang blieb sie fort. Er schrieb an sie, bettelte um eine Antwort. Ihre Mutter hielt sie zu Hause. Sie war still geworden. Sie litt an Schlaflosigkeit.
Da war, der Tebel hol mer, Lachen zu verbeißen. Ich kunnte mir aber nicht helfen, sondern mußte sehen, wie daß ich mich aus dem Schwarzwalde herausfand und von da mit Gelegenheit mich vollends nach Schelmerode bettelte.
Sie hielt ihnen die Kälte des späten Abends vor, die Unsicherheit der Fahrten bei dem ungewissen Licht und alle Gefahren, die besonders das Miezchen bedrohen könnten. Aber die Einwände blieben wirkungslos, und Miezchen bettelte inständig, als hinge seine einzige Lebensfreude an dieser Schlittenfahrt. Otto versprach auch, er wurde auf Miezchen aufpassen und immer in seiner nächsten Nähe bleiben.
»Ach, ich möchte raus!« bettelte Kasperle, »ich möchte zum traurigen Marlenchen.« Da hielt ihm der Haushofmeister erschrocken den Mund zu. »Schweig!« sagte er, »davon dürfen der Herzog und der Oberhofmeister nichts hören, auch die Prinzessin Gundolfine nicht, sonst geht es uns übel.« Kasperle riß weit Mund und Augen auf.
Während er bei mir um das Jawort bettelte, dachte er an eine andere. Und an was für eine! An eine, zu der man im Dunkeln schleicht, und der hat er dasselbe geschworen wie mir.« Die Stimme brach ihr, sie tastete mit der Hand rückwärts. Gaston trat hinzu und fing sie auf. Der jüngere Brinckenwurff zuckte mit den Achseln. Sein Gesicht blieb ruhig, nur die Stimme flatterte ihm ein wenig.
»Komm,« bettelte Kasperle ängstlich, »wir wollen ins Waldhaus!« Liebetraut stand auf, und alle drei schritten sie dem Waldhaus zu. »Jetzt kommt gleich die Grenze,« sagte Liebetraut; »Kasperle, schlupf' flink in den Kasten, mir wird so bange! Manchmal steht ein Landjäger an der Grenze.«
Auch jetzt kam sie gelaufen und bat und bettelte, daß sie den Brief lesen dürfe. Als sie ihren Namen darin sah, wurde sie ganz überstellig und tanzte mit Vroni. Und unter den Brief Vronis schrieb sie: »Tausendmal geliebter Josi! Denke nur immer an die zuckenden Vögel von Santa Maria del Lago und lasse die Hoffnung nicht fahren.
Aber die Fragende begegnete zu ihrer Überraschung keiner bedrückten Miene, sondern die Pastorin neigte mit leuchtenden Augen den Kopf und sagte: „Ach, es ist ja ein herziges Ding! Sie hat so tief bereut, daß mir die Seele schmolz. Sie kam unaufgefordert zu mir, legte ihr Köpfchen an meine Schulter und bettelte, daß ich ihr verzeihen möchte.“
Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen, Ich wollte gehn die ganze Welt zu Ende, Und wollte sehn, ob ich die Liebe fände, Um liebevoll die Liebe zu umfassen. Die Liebe suchte ich auf allen Gassen, Vor jeder Türe streckt ich aus die Hände, Und bettelte um gringe Liebesspende Doch lachend gab man mir nur kaltes Hassen.
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