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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ein Tiroler Teppichkrämer und sein Reisegeselle, ein Savoyardenjunge, dem sein Murmeltier gestorben war, und der sich nach Hause bettelte, machten die Gesellschaft voll, außer der alten Wirtin, die Tabak rauchte und in ihrer Jugend als Amazone unter den Wurmserschen Husaren gedient hatte.

Carlsson packte ihn am Rockschoß, bettelte und flehte, er möge ihm nicht fortlaufen; versprach Gold und grüne Wälder, beschwor ihn bei seiner Seligkeit und Pein, aber nichts half. – Jeder für sich und Gott für uns alle! antwortete Gustav und bat Carlsson, sich einige Schritte von ihm entfernt zu halten, sonst könne das Eis brechen.

Ihr Herz klopfte, während sie nochmals die Klinke niederdrückte und bettelte: "Signe! Ich muß mit Dir reden! Ich halt' es nicht aus, Signe!" Im Zimmer kein Laut. Petra bückte sich, horchte, klopfte. "Signe, Signe! Wenn Du wüßtest, wie unglücklich ich bin!" Keine Antwort. Langes Horchen. Nichts.

Eins davon, ein Mädchen, das wohl schon an die dreizehn Jahre alt war, aber so bloß war wie ein Fisch, sprang aus dem Wagen und ehe Harm es sich versah, saß es bei ihm auf dem Sattelpferd und bettelte ihn an und drei, vier andere machten sich bei Ulenvater im Wagen zu schaffen.

Eines schönen Tages jedoch hatte Uppland das ganze Elend so gründlich satt, daß es einen Sack auf den Rücken und einen Stab in die Hand nahm und auszog, um bei denen, die es so viel besser hatten, zu betteln. Zuerst wanderte das arme Uppland immer südwärts, bis es nach Schonen kam. Dort angelangt, jammerte es, wie arm es sei, und bettelte um etwas fruchtbares Erdreich.

"Ja, was kann ich weiter für Sie tun, als ich getan habe?" "Sie können mir den Zutritt zu ihrem Hause verschaffen." Alice überlegte. "Das ist nicht so leicht." "O, Sie werden schon etwas ausfindig machen. Sie müssen, Sie müssen es!" Er redete und bettelte und umarmte sie solange, bis sie nachgab und es ihm versprach. Ob sie es nun falsch anstellte, jedenfalls ging es schief.

Keine Begierde war je so übergewaltig in seiner Seele gewesen, so flehend und alle Hüllen zersprengend wie die, daß sie jetzt kommen möge, ohne Verzug, jetzt in dieser Minute des reifen Geschicks: damit er sie vernichten konnte, an sich reißen und das Herz in ihr zermalmen. Nur das nicht, Gott, bettelte es in ihm, nur das nicht, daß sie jetzt nicht kommt!

Im ersten Augenblick machte diese Botschaft Petern stutzig, und unwillkürlich dachte er, wieso denn der Biber wissen könne, daß es jetzt Zeit sei. Fast möchte Peter eine versteckte Absicht wittern; doch er beruhigt sich bald, zumal Michel meinte, der Schnee sei weg, daher könne man gut und bequem über Todtnau nach Freiburg und dann auf der Landstraße über Offenburg nach Karlsruhe wandern. So gescheit wäre Peter selbst auch gewesen. Wie dann Michel dringlich wurde und bettelte, es möge Peter-

Ehe jedoch der Mann das Geld beisammen hatte, erschien seiner Frau ihre Mutter wieder in der Küche und sprach drohend: »Willst Du Alles thun, was ich Dir geheißen habe, oder willst Du meinen Zorn fühlenVoll Angst versprach die Frau, zu gehorchen, machte sich auch alsbald auf den Weg und bettelte von Haus zu Haus bis gegen Freiburg hinauf.

Hinterher stellte er sich sehr zerknirscht und voller Reue und machte sich ganz klein und fuchsschwänzlerisch, während er um ihre Verzeihung bettelte. Aber es half alles nichts er wurde aus dem Horst verwiesen und hat sich seither selbst seine Nahrung suchen müssen. Pist Lak undVogelwird es doch nicht so ganz leicht, die Jungen zu bewältigen.

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