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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Marmie träumte, der Chinese Ling-Sung verlangte plötzlich sein Geld. Er stand vor ihr und klopfte auf den Tisch und forderte energisch die Zahlung, weil er nach China reisen und sich verheiraten wollte. Marmie bettelte für ihren Mann um Aufschub, aber Ling-Sung war unerbittlich. Dreihundert Yen für Korbstühle und Sofas, die Ateliereinrichtung, sollten sofort bezahlt werden.
»Seinen Lohn mahnte er niemals laut: er stand wie ein Bettler vor der Tür und bettelte wie ein Hund mit den Augen. ›Komm später!‹ und er verschwand stumm wie ein Schatten, um ›später‹ noch stummer um seinen Lohn zu betteln! »Er schwieg sogar, wenn man von seinem Lohn etwas abschwindelte oder ihm eine falsche Münze gab! Er schwieg immer!...« »Man meint also doch mich!« tröstet sich Bonze.
Hängesitz für den Kutscher. gaben mir zu trinken. Hernach so bettelte ich mich von einem Dorfe zu dem andern, bis ich endlich Schelmerode wieder erblickte und allda nach meiner überstandenen sehr gefährlichen Reise sowohl zu Wasser als zu Lande meiner Frau Mutter frisch und gesund wieder zusprach.
Herunter darfst Du aber in dieser Zeit nicht, sondern kannst so lange da sitzen bleiben und Dich ausruhen.« Der Teufel bat und bettelte, »so dünn wie ein Blechpfennig,« der Schmied möchte ihn doch wieder herunterlassen; aber all sein Bitten und Betteln half ihm nichts.
Sing doch!" bettelte er, "oder ich gehe so weit weg, daß ich nie mehr nach Hause kommen kann." Und während der große vierzehnjährige Junge so dalag, den Kopf in der Mutter Schoß, fing sie, über ihn gebeugt, zu singen an: Der du, Herr, um mein Sorgen weißt, Schütze mir meinen Jungen! Schick ihm deinen Heiligen Geist, Kommt er zum Strande gesprungen!
Halb enttäuscht, halb erwartungsvoll sahen die Frageaugen der Kinder noch immer zu mir empor. Mit demselben Ausdruck bettelte mein eigen Kind um eine Geschichte, wenn wir im Walde gingen, wo die Bäume und die Blumen ihm noch stumm waren. Auch diese Kleinen hier sollten nicht vergebens warten: von den Bettelkindern erzählt' ich ihnen, die auszogen, ihre verlorenen Königskronen wiederzufinden ...
Aus ihren tiefschwarzen schlüpfenden Augen schlug öfter ein greller Blick zu ihm, und als sie einmal unter den fünf raschelnden Schleiern vor ihm getanzt hatte und er lachend über ihre tollen Sprünge ihre Handgelenke hielt, warf sie ihre Schönheit vor ihm hin und bettelte an seinem Hals: »Ich bin Ihr Eigen, Paolo.« »Sind Sie das, Miß Ilsebill? Sind Sie das?
Die Kranke schluchzte, flehte, bettelte plötzlich halb besinnungslos um eine Entgegnung und hob ihren mageren Körper weit in die Höhe. Eine Pause entstand. Die Gefragte blickte starr auf sie hin. Dann glitt von neuem ein verächtliches Zucken um die aufgeworfenen Mädchenlippen und kurz und gereizt kam die Antwort: »Ich bitte dich, gib dich nun zur Ruhe.
Sie trat zu ihm, streichelte ihn sanft und sagte freundlich: »Ein neues Kittelchen muß er aber haben; da seht nur, seins ist ja ganz morsch.« Kasperle blickte zu dem schönen Mädchen auf, und er sah die Güte in ihren Augen strahlen; da gewann er sie lieb. Er lehnte sich an sie an und bettelte: »Näh' mir gleich 'nen Kittel! Ich will dir auch immer folgen.«
"Kannst Du ihn mir nicht noch ein bißchen lassen?" bettelte der Bub, und sein Herz fing zu klopfen an. Da lachte das Mädel noch mehr und richtete sich schnell auf. "Nein, der Bock ist mein", sagte sie, schlang die Arme dem Tier um den Hals, machte ihr Strumpfband los und band es ihm um.
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