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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der Eine bettelte, der Andere bat, ein Dritter klagte, daß ihm alles mögliche fehle, dazwischen kreischte eine weibliche Stimme, ob ich auch ein Medicinmann sei, wie ihr einer meiner Diener berichtet, sie wolle eine Medicin kaufen, welche ihr zu einem Kinde verhelfen würde; sie hätte weder Sohn noch Tochter. »Ich habe aber einen Mann und mehrere andere Frauen wohnen in demselben Gehöfte und die haben Kinder, aber ich keineJe bereitwilliger man sich aber diesen Leuten gegenüber zeigt, desto ärger und unverschämter werden sie in ihren Forderungen; je zurückhaltender man ist, ohne jedoch barsch mit den Leuten zu verfahren, desto bessere Resultate erzielt man.

Dann zupfte er eifrig Marlenchen, zupfte den Herrn von Lindeneck und bettelte: »Kommt, kommt, der Herzog wartet!« »Er mag wartenDer Schloßherr sah auf einmal aus, als sei er selbst der Herzog, und so gefiel es dem Kasperle noch besser. »Geh, Kasperle, sag ihm, wer ein Unrecht gutmachen wolle, der müsse auch den Weg finden zu dem, dem er Unrecht getan hat. Wirst du das bestellen

Sie stiegen im Posthause ab, übergaben Trägern ihr Gepäck, und eilten zu einem Wechsler, wo der Lehrer Summen, für ihren Aufenthalt nöthig, in Empfang nehmen wollte. Unterwegs stellte sich ihnen ein sonderbarer Anblick dar. Ein Mensch bettelte. Dies war so unerhört, daß das aufgeregte Mitleid keine Gränzen kannte.

Und Daunenfein bat und bettelte so lange, bis sie ihren Willen durchgesetzt hatte, obgleich die Wildgänse sich schon etwas verspätet hatten und eigentlich ohne Aufenthalt nordwärts reisen sollten. Aber der Besuch in den Schären würde die Reise allerdings nur um einen einzigen Tag verzögern.

Sie warf sich vor ihm auf die Knie und bettelte, weinte, flehte. Er war sehr gerührt, aber auch befangen. Einen Augenblick sah er zu Nino hin, gleichsam unschlüssig, was er beginnen solle. Nino zog seine Uhr hervor. Ja, gewiß, das war das einzige, was er tun konnte: sagen, daß die Zeit abgelaufen sei, und dann gehen. »Was willst dusagte er. »Was willst du, daß ich tun soll?

Sie weinte, im bloßen Hemd am Fenster sitzend, furchtbar; bettelte um Verzeihung, sie wisse ja selbst nicht, wie es gekommen sei. Er diktierte ihr wütend stundenlang am Vormittag; diktierte, bis sie halb schlafend über den Tisch sank; war außer sich über die Roheit dieser anscheinend harmlosen Person. Sofort wollte er sie vor die Tür setzen.

Kommt nun gar dazu, daß der eine bei einer gemeinsamen Anstalt gewinnen, der andre verlieren soll, da ist mit Vergleich nun gar nichts auszurichten. Alles eigentlich gemeinsame Gute muß durch das unumschränkte Mejestätsrecht gefördert werden". Indem sie standen und sprachen, bettelte sie ein Mensch an, der mehr frech als bedürftig aussah.

Wegen eines Steuerrückstandes von achtundsechzig Gulden waren ihm ein paar junger Ochsen gepfändet worden und heute hatte er die Mitteilung erhalten, daß die beiden Tiere versteigert werden müßten, falls er die Steuer nicht bar bezahle. Um dieses Geld bettelte das Weib und schwor bei der Mutter Gottes, daß sie es zur Ernte richtig zurückzahlen wolle.

Antonie, von seiner Erregung mitgerissen, zerrte an seiner Schulter, bettelte, er möchte doch aufstehen, trat auf ihre Muffe, die hingefallen war. Sie weinte und tröstete ihn plappernd, als sie nach der Stadt zugingen; jeden Augenblick faßte sie ihn bei den Paletotknöpfen, umarmte ihn mit Kraft, daß er seufzte.

Wenn er die Klinke fassen wollte, griff er höher, bis sein Arm senkrecht stand. Dann drehte er um, ließ den Arm herunterfallen und verschloß sich im Bureau, wo er Akten studierte. Nach einiger Zeit ging in dem Augenblick, wo er anmarschierte, die Tür weit auf. Die Wärterin, die nicht in dem Zimmer zu sein hatte, warf sich ihm zu Füßen und bettelte, ob sie ihm einen Brief übergeben dürfe.

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