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Aktualisiert: 13. Juni 2025


In dem kunstvoll gezimmerten Bettchen lag ein kleines Etwas, das einem gelblichen Affen nicht unähnlich sah. Er wollte es an sich reißen, da sagte eine fremde, dicke Frau: »Nix da! Se hawwe jedz hier gar nix zu suche! Se könne sich den Bub später noch genuch betrachte!« »Den Bubjubelte Adolf. »E Bub is es! Kättche, was e Glick

Nicht wahr, liebe Tante, der liebe Gott hat mich gehört?“ fragte sie Nellie, und als diese unter Tränen lächelnd nickte, legte sie das Köpfchen voll Vertrauen in die Kissen. Nellie blieb so lange am Bettchen sitzen, bis Käthchen fest eingeschlafen war. Die blassen Bäckchen hatten sich zart gerötet, und der kleine Mund lächelte im Schlafe.

»Wie das Kleine da im Bettchen liegt, mit den rothen gesunden Backen« fuhr die Frau aber fort, ohne auf die Drohung des Mannes zu achten, ja ohne sie wahrscheinlich zu hören »ich mußte es noch einmal küssen, brach mir doch so beinah das Herz, und gleich wieder schlief es ein und schlief so sanft so süß

Da antwortete Alektryo: "Hier war ich schon lange ein lästiger Gast, Sie haben den redlichen Wächter gehaßt; Oft mußte ich hören den Wiegengesang, Der mir, wie ein Messer, die Kehle durchdrang: "Ha heia, popeia, schlag's Kickelchen todt, Er legt keine Eier und frißt mir mein Brod, Dann rupfen wir ihm seine Federchen aus, Und machen Gackeleia ein Bettchen daraus!" O wär ich gestorben!

Ich habe nicht geweint, und nur ein kalter Schauer schüttelte mich. Sie lag in ihrem Bettchen, und ihr schwarzes Haar rahmte ihr blasses, schmerzliches Gesichtchen ein. Ich bin bei ihr niedergekniet und habe nichts gethan und nichts gedacht. Doktor Gudehus kam. »Das ist ein Herzschlagsagte er und nickte wie einer, der nicht überrascht ist. Dieser Stümper und Narr that, als habe er es gewusst!

Wer strampelt im Bettchen? versteckt sich wie 'n Dieb? Das ist der Rumpumpel, den haben wir lieb. Was guckt da für 'n Näschen? Ein Bübchen sitzt dran. Das ist der Rumpumpel, den ziehn wir jetzt an. Erst wird er gewaschen, vom Kopf bis zur Zeh; er weint nicht, er greint nicht, denn es tut ja nicht weh.

Gehorsam stand Wynfried auf und ging an das Bettchen, nahm mit vorsichtigen Fingern ein wenig den blauen Seidenstoff und die Spitzenüberhänge auseinander, atmete einen Dunst von neuem Flanell und lauer Wärme ein, der ihm gräßlich war, sah ein Stückchen Schädel mit dunklem Haar, schloß die Falten wieder zusammen und sprach: »Entzückendhoffentlich sieht er dir ähnlichjaso’n Babydas ist nun mehr was für Frauen

Näherte er sich nur dem Bettchen, so fing er an zu schreien, als stünde die schlimmste Mißhandlung bevor. Weder Adolf noch Bindegerst konnten sich dieses seltsame Verhalten erklären, und doch war die Lösung des Rätsels so naheliegend: das Büblein konnte einfach den Schnapsgeruch des Alten nicht ertragen. Schrie der Kleine des Nachts, so geriet Adolf in die höchste Aufregung.

Als Nellie sie am Abend in das Bettchen brachte, das sie dicht neben das ihrige gestellt hatte, und die Kleine mit gefalteten Händen ihr Abendgebet hersagte, das mit der rührenden Bitte schloß: „Lieber Gott, mache meinen Papa recht bald wieder gesund,“ da ahnte das unschuldige Kindergemüt nicht, daß bereits der Todesengel unheilschwer über dem Haupte des Vaters schwebte.

Oft, wenn niemand es merkte, schloß ich mich ein in dem hellen Zimmer, wo alles seiner wartete, und kniete vor dem kleinen Bettchen, und vergrub meine heißen Wangen in seinen kühlen Kissen. Einmal, als ich mit Heinrich am Ufer entlang heimwärts ging, an der Bucht vorbei, wo die Weiden ihre grünen Schleier tief bis zum Wasser hinuntergleiten lassen, kam uns ein alter grauhaariger Mann entgegen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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