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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Die Frau zitterte am ganzen Leib, aber sie erwiederte kein Wort, stand auf, küßte das Kind das sie auf dem Arm trug, und legte es in sein Bettchen einen Kasten, der in der Ecke der Stube stand.
Ich hätte ihn wieder fortgeschickt, wenn er gekommen wäre: Aber er ist zuerst zu dem Kinde gegangen, weil er meinem Wissen und Glauben gehorchen musste. Habe ich selbst den Tod an dein Bettchen gezogen, habe ich dich getötet, meine kleine Asuncion? Ach, das sind grobe, armselige Worte für feine und geheimnisvolle Dinge!
Nach dem Gebet ließ sie sich auch gehorsam wieder ins Bettchen legen, aber als Tante Toni sich neben sie setzte mit dem Versprechen, bei ihr zu bleiben, bis sie schliefe, da schüttelte Lilly traurig das Köpfchen: »Wenn der Papa nicht erst zu mir kommt, dann kann ich doch nicht schlafen.«
Es ist jährig, und weil es gesund ist, so schläft es bei allem Lärm.« »Wie heißt es?« fragt Josi. »Joseli heißt es wie du und dir zu Ehren.« »Joseli heißt es und mir zu Ehren,« wiederholt er wie in tiefem Traum. Der Kleine in seinem Bettchen wimmert, erwacht; wie er den Vater sieht, streckt er lachend die Aermchen, und Eusebi nimmt den Kleinen liebkosend auf den Arm: »Joseli!«
Er hat dich ja schon gekannt und dich geliebt damals, wie er für dich am Kreuz gestorben ist, und er hat eine ganz besondere Freude an dir, weil du ihm zuliebe so geduldig bist und dir so viel Mühe gibst, ein liebes, braves Kind zu sein.« Solchen Worten hörte klein Toni gerne zu, und sie lag nun wieder still und getröstet in ihrem Bettchen.
Er trat in den Garten ein, und der Bursche wollte mit ihm reden; wie er aber sah, daß Rico nicht antworten konnte, deutete er auf die offene Tür und machte dem Rico verständlich, daß er dort spielen solle. Rico näherte sich der Tür, sie führte gleich in ein Zimmer hinein. Da stand ein Bettchen darin und daneben saß eine Frau und machte etwas aus roten Schnüren.
Er verstand nicht, warum der Vater so streng aussah, aber es schüchterte ihn ein, und er sagte ängstlich: »Es sind so liebe Steine ... ich mache ihnen allen Bettchen.« »Ach, dummes Zeug! Das tut man doch nicht mit Steinen. Jetzt wirfst du auf der Stelle den ganzen Plunder weg. Dort
Mit großer Geduld ertrug klein Toni es, so lange still im Bettchen liegen zu müssen. Der Husten und das Fieber quälten sie sehr, aber sie klagte nicht, sie seufzte nur manchmal, wenn das Rufen und Lachen ihrer Geschwister vom Garten zu ihr heraufklang.
So habe ich als Kind gebetet, wenn ich im Bettchen lag, und ich habe mich immer über mich gefreut, wenn ich gebetet habe. Wie bin ich heute glücklich und froh; alles an mir ist ein Lächeln, ein seliges Lächeln.
Klaus Heinrich sah mit geschlossenen Absätzen zu, wie Doktor Sammet das Kind in das Bettchen zurücklegte; und als er sich wandte, traf er auf Imma Spoelmanns glänzend forschende Augen, wie er es erwartet hatte.
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