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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich bin zwar weder so dick, noch so geschminkt als Sie; aber dennoch wagt es meine Wenigkeit, gegen Höchstdieselben zu streiten." Noch einen Knicks und dann Unterröckchen und Strümpfchen herunter und mit einem Satz in das weiche Bettchen!
Es tut mir leid, daß ich Dich der Erziehung Deiner Mutter überlassen muß. Sie wird einen deutschen Pedanten aus Dir machen, der mal eine wohlerzogene Geheimratstochter heiratet. Das letzte Tröpfchen gallischen Abenteurersinnes wird verloren sein. Aber vielleicht ist es gut so Ich habe in dem Brief eine Pause gemacht, eine ganze Weile saß ich an Deinem Bettchen.
Von ihrem Bettchen aus sah sie zu, wie Mutter und Tante Toni einen kleinen Altar im Zimmer zurechtmachten. Etwas später, als Vater und Mutter an ihrem Bett saßen, sagte sie: »Nicht wahr, der liebe Gott hat mir ja nun alles verziehen, und ihr verzeiht mir auch, Papa und Mama und Tante Toni und alle Geschwister, daß ich oft so ungehorsam und so zornig war?
Wir tollten, lachten und schäkerten, der Weiße Hirsch faßte kaum so viel Gäste, und manches Pärchen mußte sich mit einem Bettchen behelfen.
Und wann die Kinder beim Spielen Dukaten oder goldene Ringe gefunden haben, wie das wohl zuweilen geschieht, und mit zu Hause bringen, oder wenn kleine, zierliche Schuhe oder ein neues Kleidchen oder grüne Kränzlein, wann sie erwachen, auf ihren Wiegen und Bettchen hangen, so haben das wohl nicht immer die himmlischen Englein getan, sondern oft auch die kleinen Unterirdischen.
Die Augen des Kindes öffneten sich es richtete sich im Bettchen halb auf und zitternd, traumhaft kam's: »Du, Vater, wenn ich groß bin, darf ich dann die Frau Josi Blatters werden?« Da verzerrte sich das Gesicht des Presi.
Weil sie nun viel ausging und ihr Mann zu den eingebildeten Springern und Flaneuren gehörte, so legte sie das Kindchen oft im Stall in eine Ecke, damit sie es gleich zur Hand hätte, wenn sie die Kuh melkte. Bald schien ihr auch das zu viel; sie flocht sich ein Körbchen und band es der Kuh auf den Rücken; oben lag in einem Bettchen das Kind und sie brauchte sich nicht zu bücken.
Da wurden die Kinder plötzlich ganz still! Sie dachten an ihr neues Schwesterlein droben im zarten Bettchen, das sie heute abend zum ersten Male sehen sollten, und nun durften sie hören, wie der liebe Gott das kleine Kindlein erschaffen habe.
Sie riß das Kind aus dem Bettchen, hob es hoch, rüttelte es wild in der Luft: »Da, guck Derr Dein Vadder aa! Guck Derr'n aa! Dei Geld hat'r zum Fenster nausgeschmisse, der Lump! Hätt er Dich doch gleich hinnerher geschmisse! Des wär des Gescheitste!« Das Kind brüllte unter den krallenden Griffen Katharinas jämmerlich.
„Armes, kleines Ding!“ sagte Orla und küßte es auf das weiche Bäckchen. „Wie es nur bei Gerbers aussehen mag,“ meinte Ilse und ließ sich auf einen Schemel zu Füßen Orlas, die sich neben das Bettchen gesetzt hatte, nieder. Die Freundin konnte nur mit einem Achselzucken antworten; auch sie beschäftigte sich innerlich fortwährend mit dieser Frage.
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