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Aktualisiert: 24. Juli 2025
. . . Und lange Zahlenreihen erschienen an einem grauen Horizont. Kurt hatte seine Hausaufgabe noch nicht. Streng und gemessen schritt draußen Herr Nebukadnezar vorüber, der Oberlehrer. Kurt nahm von Frau Schaa Abschied. Nach Ablauf dreier Tage erkundigte sich Kurt beim Photographen, der betrübt im kleinen Haus saß. Frau Schaa war fort. Die Mutter litt die Rose am Matrosenanzug Kurts nicht.
Aber als er sah, wie betrübt sie war, brachte er es nicht übers Herz, sie zu tadeln.
Sie sollte sich ausschlafen, denn morgen war die Hochzeit; die wollte sie ganz und gar mitfeiern. Leise zog sie den Vorhang auseinander, begierig, ob der fremde Kasper wohl schlief. Kasperle sah sie betrübt an, er seufzte kläglich und murmelte: »Ich kann in dem Bett nicht liegen!« »Du mußt aber drin bleiben,« flüsterte Rosemarie ängstlich. »Ach, Kasper,« klagte sie, »was hast du angerichtet!
Noch lange, nachdem er fort war. Sie dachte wieder ihren Kampf bis ins kleinste durch und zitterte. "Warum bin ich nicht böse auf ihn?" Da klopfte es wieder. Das Mädchen der Frau Dawes fragte an, ob sie nicht herüberkommen wolle. "Du hast ihn abreisen lassen, Kind?" Frau Dawes war mehr als betrübt. Vor Eifer richtete sie sich auf und stützte sich auf den einen Arm.
Doch plötzlich, während sie sinnend zum Himmel emporblickte, ergoß sich über ihre Wangen eine Flut von Scham. Sie wandte sich und lief ins Haus. Und Peter schüttelte betrübt den Kopf. Er fühlte sich erbittert und erregt und unzufrieden und wußte nicht warum. Gehässig und feindselig blickte er zu Boden. Und gegen Abend gingen sie zusammen nach Hause, Hand in Hand.
Er brachte seine Werbung vor; sie aber sagte, wenn er sich nicht entschließen könnte, von Falun wegzuziehen, wolle sie ihn nicht heiraten. In Falun liege der Rauch aus den Schmelzöfen dick und drückend über der Stadt, und es werde ihr schon ganz schwer ums Herz, wenn sie nur daran denke. Der Bergmann hatte das Mädchen sehr lieb, und auf dem Rückweg war er tief betrübt.
Dann eilet jede wieder heftiger, weiter fort, Die Scham betrübt, die Schönheit aber frech gesinnt, Bis sie zuletzt des Orkus hohle Nacht umfängt, Wenn nicht das Alter sie vorher gebändigt hat.
Aha, dachte er betrübt, bestechen willst du mich, mein Urteil willst du bestechen. »Ich danke Ihnen«, sagte er kalt, »ich brauche es nicht.« Noch gestern und er hätte das Geld angenommen. Sein Herz wünschte sich in dieser Sekunde weit weg. Ihm war, als hätte ihn eine gespensterhafte Hand ins Gesicht geschlagen.
Darüber war er sehr betrübt und sprach: »Wollte Gott, daß mir nur Jemand einen guten Rath für meine Augen geben könnte! Ich glaube, ich werde am Ende noch ganz blind.« »Ich will Dir wohl sagen, wie Dir zu helfen ist,« sagte Treu, und erzählte ihm von dem wunderthätigen Thau auf der Linde, wodurch er selbst einmal sein Gesicht wieder erlangt hätte.
»Es hat keinen Sinn, wenn du auch noch so betrübt bist, Nils Holgersson,« sagte die Sonne. »Die Welt ist ein herrlicher Aufenthalt, sowohl für Kleine wie für Große, und es ist auch gut, wenn man frank und frei ist und das ganze Weltall hat, in dem man sich herumtummeln kann.« Das Geschenk der Wildgänse
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