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Aktualisiert: 24. Juli 2025


»Vor dem dasagte er auf seinen Sohn deutend, »muß ich sie einsperren, er raucht mich sonst arm. Es sind meine Feiertagscigarren. Nimm, so nimm dochnöthigte er. Bertram dankte: »Ich rauche nicht.« »Rauchst nicht?« »Nicht mehr.« »Trinkst nicht, rauchst nichtsprach Weißenberg betrübt, »was thust du denn?« »Ich spare, wie du weißt

Nun bin ich bald ein Jahr hier gewesen, und ich glaubte, ich hätte vieles gelernt, aber als ich hörte, was die wußten, die ins Examen gingen, und wenn ich daran denke, daß die auch nichts können, wenn sie mit Ausländern zusammenkommen, so werde ich ganz betrübt. Und dann ist der Boden hier in Norwegen so schlecht gegen den im Auslande; es verlohnt sich gar nicht, was wir auch damit anfangen.

Kasperle schaute betrübt zu dem Lehrer auf. »Ich hab' doch nur gekaspertantwortete er kläglich.

Solche Fortschritte freuen mich unendlich, da ich, der ich Protestant und zwar Lutheraner bin, immer tief betrübt worden, wenn katholische Gegner das leere, gottverlassene Ansehn protestantischer Kirchen bespötteln konnten.

Eines weiteren Tages endlich trippelte, wie Unrat allein und betrübt durch die mittäglich leere Siebenbergstraße ging, ein kleines weißgekleidetes Kind auf ihn zu und sagte mit einem einfältigen Plärrstimmchen: »Komm nach Haus, PapaUnrat blieb erstaunt stehen und sah auf die kleine, weißbehandschuhte Hand, die das Kind ihm hinstreckte. »Komm nach Haus, Papawiederholte es.

»Ja, hat sie denn ihren Kummer am Ende Ihnen anvertrautforschte Quandt ungläubig. Caspar beantwortete die Frage nicht und fuhr wie zu sich selbst redend fort: »Nichts fehlt ihr auf der Welt, nur der Mann ist nicht wie er sein sollte, hat andre lieber. Warum? Er ist doch sonst so gescheit! Aber wenn sich die Frau auch zu Tod betrübt, deshalb wird es nicht besser.

»Schon wegen des Bachs, wegen der Nähe des Wassers hätte ich hier gern gewohntmeinte die junge Frau betrübt, »man hat es so bequem morgens mit dem Bad, und dann auch an der einen Seite die Weite der Felder, an der anderen den dichten Wald; der Ort hat viel für sich. Sieh unten das Moos im Sonnenlicht

Ach! sprach es zu dem nächsten Gaule, Mich lobten alle, die mich sahn; Ein roter Zaum lief aus dem Maule Die schwarzen Mähnen stolz hinan. Allein wie gings am andern Tage? Das Füllen kam betrübt zurück, Und schwitzend sprach es: Welche Plage Ist nicht mein eingebildet Glück! Zwar dient der Zaum mich auszuputzen; Doch darum ward er nicht gemacht.

Nimm, guter Mann, dies Brot und Milch von mir, Es ist das Letzte. Einsiedler. Weib! ich danke dir. Und weine nicht, laß mich in Ruhe scheiden; Dies Herz ist wohlgewöhnt, zu leiden, Allein zu leiden männiglich. Dein Mitleid überwältigt mich. Eudora. Ich bin betrübt, wie Blutdurst meinen Mann, Das ganze Volk der Schwindel fassen kann! Einsiedler. Sie glauben. Laß sie! Du wirst nichts gewinnen.

Der Hund war unglückselig, daß er Graufell verlieren sollte; aber der Elch nahm die Sache ganz ruhig auf und schien weder betrübt noch erfreut darüber zu sein. »Willst du dich denn so ohne allen Widerstand fortschicken lassenfragte Karr.

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