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Ich möchte Ihnen die Hand reichen über die weiten Fernen hinüber wir sind beide betrübt ich weiß nicht, warum ich Thränen in Ihren Worten lese, täusche ich mich, so danke ich Gott, wenn er Ihnen einen froheren Weg zeigt als mir. Sagen Sie es mir, wenn Sie glücklich sind, und Sie finden gewiß ein Lächeln der Freude in meinem betrübten Gemüth.

Man wäre lächerlich erschienen, und nur nicht lächerlich werden, alles nur das nicht. Aber Arnold war aufrichtig betrübt. Er zog mit großer Eile seinen Frack an, um keine Zeit zu verlieren, aber er war so betrübt, daß er falsche Knöpfe in das Hemd steckte und sich trotz des Eilens noch zwei Minuten lang niedersetzte, um nachzudenken. Gegen das Ende des ersten Aktes kamen sie in die Oper.

Wassili Fedor neigte betrübt den Kopf. Er kannte Nadia zu gut und wußte, daß nichts im Stande sein würde, sie von ihrem Vorsatz abzubringen. Iwan Ogareff beging hier eine unnöthige Grausamkeit. Er hätte Wassili Fedor mit einem Worte beruhigen können.

Frau Hinkel durch das Krähen aller Hahnen in Gelnhausen und durch den aufsteigenden Rauch von neuem sehr betrübt, folgte ihrem Manne mit manchem Seufzer durch den Wald.

Sie antwortete still und traurig: »Wahrlich, dies war kein Traum, sondern eine Warnung, die von den Göttern kam. Du hättest den Mann wenigstens diesen einen Tag noch leben lassen sollenSie sahen, daß sie ernstlich betrübt war. Sie wollte sich nicht trösten lassen, wie sehr sich die Tafelgäste auch bemühten, sie durch ein unterhaltendes Gespräch diese leeren Hirngespinste vergessen zu lassen.

Doch Michele schüttelte betrübt den Kopf. »Es geht nichtsagte er ernsthaft, »du mußt weiterwandern; hier finden sie dich. Bei uns ist auch schon ein Landjäger gewesen, um nach dir zu suchenKasperle ließ bedrückt den Kopf hängen. Ach, das Weiterwandern machte ihm keinen Spaß mehr, und am liebsten wäre er in das Waldhaus zurückgekehrt! Doch wo war das?

Was du suchst, wirst sicher du finden ... Doch ich sitze allein bei dem Djatibusch, Wartend auf Ruh für mein Herz. Lang' schon wird die Sonne untergegangen sein Und schlafen in der See, wenn alles dunkel ist ... Und immerdar noch wird meine Seele Und mein Herz bitter betrübt sein ... Adinda! Noch war niemand auf dem Wege, der da von Badur her nach dem Ketapan leitete.

Da dies alles die Schön Magelona von ihrer Ammen verstanden hätt und vermerket, daß sie nicht nach ihrem Gefallen wollt verwilligen, ward sie ganz traurig und betrübt in ihrem Herzen und Gemüt. Wann die Liebe hätt sie also überfallen und umgeben, daß sie ihrer selbst nicht mehr mächtig war. Und saget: »Ach, mein liebste Amme, ist das die Liebe, die du zu mir getragen hast!

Das ist die Botschaft, die durch Stadt und Land ich trage, Und jeder wird betrübt, dem ich die Zeitung sage. Da sprach das fröhliche: Nun streue keinen Frost Der Furcht umher! sei still! denn falsch ist deine Post. Die Wahrheit sag ich dir: Held Rostem sitzt beim Schmaus Mit Kawus heut, und zieht zum Kampfe morgen aus.

Er aber schien sehr betrübt zu sein, seufzte auch oft und tief, und die kleinen Vöglein, die über ihm in dem Baume so lustig sangen, konnten ihn nicht trösten. Da ich so eine Weile nach ihm hingesehen hatte, wendete er die Augen zufällig zu dem Orte, an dem ich stand, und redete mich freundlich an mit den Worten: "Wie ist dir, Johannes, daß du so stille dastehest?"