Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juli 2025


In diesen Stunden wurde er mißmutig. Der Gedanke, daß sein Leben verurteilt sei, ferne von den Quellen der heiligen Kräfte zu verlaufen, seine Anstrengungen verurteilt, an der Ungunst der Verhältnisse vielleicht doch zu erlahmen, drückte ihn nieder. Wenn er aber dann eine Weile betrübt vor seinen Büchern gesessen war, wurde ihm eigentümlich zumute.

Sie nickte, und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht; da verlangte er, daß sie es vor seinen Augen tun solle, aber sie fragte verwundert, weshalb er dies wünsche. Er antwortete nur, indem er seine Bitte dringlicher wiederholte. Rahel schüttelte betrübt den Kopf. Nun stellte sich Sylvester verletzt, und sie, mit erstickter Stimme, beschwor ihn, von solcher Forderung abzulassen.

Als die Weiber zu dem Fäßlein kamen, lagerten sie sich um dasselbe, tranken lustig daraus und entfernten sich erst nach einer guten Weile. Betrübt ging nun der Mann zu dem Fäßlein, welches er halb ausgetrunken wähnte; allein beim Aufladen fand er es nur wenig leichter geworden.

Der Himmel weiß, daß ich bloß deswegen betrübt bin, weil Sie mein Herz für so niedrig halten, daß es meiner Schwester ihr Glück nicht gönnen sollte. Dazu gehört ja gar keine Tugend, einer Person etwas zu gönnen, für welche das Blut in mir spricht. Kommen Sie, Papa, der Tee möchte kalt werden. Cleon. Du brichst mit Fleiß ab, weil du dich fühlst. Sei gutes Muts, mein Kind.

Ein sehr genauer Freund von uns, der alle Abende seit Jahren, wenn wir in der Stadt waren, bei uns zubrachte und auf dem Lande oft bei uns war, ist nach einer sehr kurzen Krankheit gestorben. Er hatte noch mit mir am Grabe meiner Frau gestanden, und gestern war ich bei seinem Leichenbegängnisse. Sein Verlust betrübt mich sehr und ich werde ihn schmerzlich vermissen. Berlin, den 18. Mai 1829.

»Das mag gut und schön sein, aber ich kann nicht schwimmensagte betrübt der Hase. »Das macht nichtsrief die Schildkröte, die kaum noch ihre Aufregung und Freude unterdrücken konnte, »wenn Ihr mit mir geht, will ich Euch gerne aus reiner Freundschaft helfen und in unser Reich bringen.

»Neinentgegnete die Angeredete lächelnd, »davon habe ich noch nichts gemerkt. Weshalb wolltest du auch betrübt sein?« »Weil Nellie mir nicht geschrieben hat. Ich habe sie so herzlich zu unsrem Erntefeste eingeladen und sie hat mir keine Antwort darauf gegeben. Heute sind es sechs Tage, daß ich ihr schrieb.« »Sie wird keine Erlaubnis erhalten haben, Kind.

Das arme Entlein wußte weder, wie es stehen, noch wie es gehen sollte. Es war betrübt, daß es so häßlich aussah und dem ganzen Entenhofe zum Gespötte diente. So ging es den ersten Tag und später wurde es schlimmer und schlimmer.

Ich danke Ihnen von Herzen für diesen Entschluß,“ sagte sie mit herzlichem Ton, „und da Sie ihn gefaßt haben, darf ich Ihnen sagen, daß mich der Gedanke betrübt hat, Sie in dieser Zeit hier zurückbleiben zu sehen

»Frauchensagte ich bei meiner Wiederkehr »das sieht betrübt mit Ihrem Eigentum aus! Ich fürchte, Sie kriegt in Ihrem Leben keine Faser wieder davon zu sehen. Soundso ist mir's damit gegangenDie Unglückliche weinte und seufzte. Indes schleppten wir noch einen schweren Kleiderkasten an und ins Boot und was sie noch von Gerätschaften geborgen hatte.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen