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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Aus Eifersucht des Lebens satt, Warf Chloris sich betrübt auf ihre Lagerstatt; Und ihren Buhler recht zu kränken, Der einen Blick nach Sylvien getan, Rief sie die Venus brünstig an, Ihr einen leichten Tod zu schenken. Vielleicht war dies Gebet so eifrig nicht gemeint. Verliebt und jung zu sein, und um den Tod zu flehen, Wem dies nicht widersprechend scheint, Der muß die Liebe schlecht verstehen.

Und auch Saïdjahs Vater war sehr betrübt, doch seine Mutter am meisten. Hatte diese doch die Wunde am Halse des treuen Tieres geheilt, das ihr Kind unversehrt nach Hause gebracht hatte, während sie auf die Erzählung von Adindas Brüderchen geglaubt hatte, dass es von dem Tiger davongeschleppt sei.

Als Moses dieses sah, fiel er betrübt zur Erden; Doch eine Stimme rief: "Hier kannst du innewerden, Wie in der Welt sich alles billig fügt. Denn wiß: Es hat der Greis, der itzt im Blute liegt, Des Knabens Vater einst erschlagen, Der den verlornen Raub zuvor davongetragen." Das Testament

Sein Ende kam, und kurz vor seinem Sterben Sah er sich ganz betrübt nach seinem Christoph um. "Sohn", fing er an, "mich quält ein trauriger Gedanke: Du hast Verstand, wie wird dirs künftig gehn? Hör an, ich hab in meinem Schranke Ein Kästchen mit Juwelen stehn, Die sollen dein. Nimm sie, mein Sohn, Und gib dem Bruder nichts davon." Der Sohn erschrak und stutzte lange.

Das Mädchen wagte auch diesmal nicht, ihre Ungeschicklichkeit zu bekennen, sondern bat nur um eine Kammer für sich allein, dann wollte sie es versuchen. Da saß sie nun wieder und war betrübt und weinte und wußte nicht, Was sie anfangen sollte.

Tief betrübt sagte er zu dem Studenten: »Höre nun, was ich dir sage. Lies mein Buch, so rasch du kannst, und dann teile mir mit, was du darüber denkst; aber wenn es nichts wert ist, verbrenne es, dann will ich es gar nicht mehr sehenNach diesen Worten ging er hastig davon. Der Student sah ihm nach und wollte ihn zurückrufen, besann sich dann aber anders und lenkte seine Schritte heimwärts.

Hätte sie ihren Bräutigam betrübt und niedergeschlagen gesehen, vielleicht würde sie diesen folgenschweren Schritt nie gewagt haben; aber er lachte ja und war vergnügt, – nichts hätte sie mehr darin bestärken können, ihr Vorhaben auszuführen, als sein harmloses Lachen.

Niklastage alle Mägdlein in Gelnhausen mit schönen neuen Puppen herumziehen sah, war sie gar betrübt und weinte oft im Stillen; eine solche Sehnsucht hatte sie nach einer Puppe.

Aber nach einiger Zeit wurde Vater sonderbar still; er wendete sich nach der Mutter um und sah sie lange unverwandt an. Dann starrte er wieder lange vor sich hin, und da sah er plötzlich alt und müde aus. Wieder nach einer Weile merkte ich, daß Vater jetzt auch mich lange und betrübt ansah. Es war, als wolle er mir ganz bis auf den Grund meines Herzens sehen.

Der Lehrer wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es ist ein Traum, dachte er zweifelnd und betrübt und sah auf das Bahngeleise hinüber, auf dem ein Schnellzug einherraste. Er freute sich auf seine Abendstunden, auf seine Chronik, auf seine stille Abgeschiedenheit.

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