Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juli 2025
Man sprach bald auf dem Schloß davon, daß die Frau des Fischers immer so betrübt wäre; und als der König das hörte und die Ursache erfuhr, versprach er dem Fischer, er wolle das Kind zu sich nehmen und es zu retten suchen. Die Zeit verstrich, und als die Frau gebären sollte, brachte sie einen Knaben zur Welt, den nahm der König zu sich und erzog ihn wie seinen eignen Sohn.
Es ist recht traurig für die Vögel, aber auch für mich ist es kein Spaß, ich verliere das beste Jagdgebiet, das ein Hund je gehabt hat.« Die Vögel wurden über die Maßen betrübt, als sie Jarros Aussage durch Cäsar bekräftigen hörten. Die Nachricht lief von einem Röhricht zum andern über den ganzen See hin, und überall erhoben sich laute Klagerufe.
Als er aber zu der kranken Frau in ihr Stüblein kam, und sah recht leer und betrübt darin aus, meint sie, es ist der Doktor, und erzählt ihm ihren Umstand, und wie sie noch so arm dabei sei und sich nicht pflegen könne. Der Kaiser sagte: "Ich will Euch dann jetzt ein Rezept verschreiben", und sie sagte ihm, wo des Bübleins Schreibzeug ist.
Schon nach ganz kurzer Zeit kamen die beiden wieder heraus, und Vater und Mutter begleiteten sie bis ans Gittertor. Als die beiden Besuche wieder weggefahren waren, blieben die Eltern an der Pforte stehen und sahen ihnen nach. »Nun will ich nicht mehr so betrübt sein,« sagte die Mutter. »Jetzt, wo ich so viel Gutes von Nils gehört habe.«
Viel Glück, mein Badjing, ich wünsch' dir Heil! Sicher wirst du finden die Atzung, die du suchst ... Doch ich sitze allein bei dem Djatibusch, Wartend auf Atzung für mein Herz. Lang' schon ist der kleine Bauch meines Badjing gesättigt ... Lang' schon ist er zurückgekehrt in sein Nestchen ... Doch immerdar noch ist meine Seele Und mein Herz bitter betrübt ... Adinda!
Darauf redete er weiter mit seiner Hausfrau von den silbernen Bechern: „Die ausgenommen weißt Du, daß wir sonst nichts haben.“ Ueber dieser und andern Reden ihres Herrn war die Doktorin hoch erschrocken und betrübt.
Es ging nun eben so, wie früher: das Mädchen wagte nicht, zu sagen, daß sie nicht nähen könne; sie erhielt wieder ihre Kammer für sich allein und saß da und war betrübt und weinte. Nun trat aber wieder eine alte Frau zu ihr ein und versprach ihr, die Leinwand für sie zu nähen, wenn sie sie an ihrem Ehrentag Muhme nennen wolle.
Ebenso vergnügt wie der Junge gewesen war, als Akka zu sprechen angefangen hatte, ebenso betrübt war er, als sie zu sprechen aufhörte. Er sagte kein Wort, sondern wendete sich nur ab und weinte. »Was soll denn aber das bedeuten?« fragte Akka. »Es sieht aus, als habest du mehr von mir erwartet, als ich dir jetzt geboten habe.«
Beweisen fällt ihm schwer; er hält grosse Stücke darauf, dass man ihm glaubt." "Ja! Ja! Der Glaube macht ihn selig, der Glaube an ihn. Das ist so die Art alter Leute! So geht's uns auch!" Also sprachen zu einander die zwei alten Nachtwächter und Lichtscheuchen, und tuteten darauf betrübt in ihre Hörner: so geschah's gestern Nachts an der Garten-Mauer.
Vielleicht erzählen Sie uns etwas von ihrem Klosterleben, Herr Kaplan. Man muß die Situation ausnutzen.« »Gern will ich Ihnen erzählen. Wenn es Sie nicht betrübt, ernste Dinge zu hören. Gern will ich Ihnen erzählen.« »Betrüben, keine Rede. Nehmen Sie Zucker? Wie kommen Sie auf betrüben?«
Wort des Tages
Andere suchen