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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Hier setzt sich der Geplagte nieder, Benetzt die halb gelähmten Glieder; Doch ohne Wirkung bleibt die Kur, Sein Gliederschmerz vermehrt sich nur. Er greift betrübt nach seinem Stabe, Schleicht von des frommen Mannes Grabe, Und setzt sich auf das nächste Grab, Dem keine Schrift ein Denkmal gab; Hier nahm sein Schmerz allmählich ab.

Im tiefsten Grund bewegen ihr Gemüt doch nur zwei große Fragen, um sie dreht sich ihr irdisches Geschick, wie auch das unsere, es sind die Fragen danach, was das Herz froh macht, oder was es betrübt. Alle anderen Fragen verlieren bald an Wert, alles andere vergeht rasch auf der Erde.

Ich bin ziemlich wohl; aber der Verlust meines theuren, redlichen, mir unvergeßlichen Vatters, macht mich sehr betrübt; ich fühl auch besonders izt, seinen ganzen Werth, den ganzen Umfang seines edlen Herzens; wie grenzenlos Er mich liebte, was Er für ein herrlicher Mann war; wie oft sagte Er zu mir; ach wüßt ich nur was zu erfinden, um dem guten Fichte, ein glükliches Schiksahl, zu machen; auch hatte er mancherley Pläne, ihrenthalben entworfen, aber der Tod rafte ihn weg.

Er würde sich gewiß freuen, sie zu sehen und dann von ihr zu hören, einen wie weiten Weg sie um seinetwegen zurückgelegt hätte, und wie betrübt sie alle zu Hause gewesen wären, als er nicht wieder heimkehrte. O, das war eine Furcht und eine Freude! Nun waren sie auf der Treppe. Dort brannte eine kleine Lampe auf einem Schranke.

Der Mann fuhr nun mit seinem Holz nach Hause; aber er war nicht sehr vergnügt über den Accord, wie man sich wohl denken kann. Unterweges begegnete ihm der Fuchs. »Warum bist Du so betrübtfragte der Fuchs ihn.

Aber sie sein sehr betrübt und zornig, und wir alle mit ihnen, als die Untertanen, von ihres Sohns wegen, der Peter genannt, der da ist der edelst Ritter dieser Welt; wann er ist bei zwei Jahren von hinnen gezogen, sich zu üben in der Welt in Ritterspielen, und seit dieser Zeit ist nichts mehr von ihm gehört worden.

Die anwesenden Herrn verließen nun rasch das Künstlerzimmer, um sich an ihre Plätze im Saal zu begeben, das Fräulein strich noch die Falten am Kleide der Sängerin glatt, der Vater löste mit einer gewissen Strenge die Hand des Kindes aus der der Mutter und sagte: "Du gehst hierhin, zu Wilhelm," die Mutter drückte rasch noch einen Kuß auf die Stirn des Kleinen, der sie betrübt, aber doch ohne Widerspruch losließ.

Und seither war er bemüht gewesen, ihr Nahrung zu verschaffen. Beide hatten gehofft, sie würde hergestellt sein, ehe er die Insel wieder verlassen müsse, aber sie konnte noch immer weder gehen noch stehen. Der Gänserich war sehr betrübt darüber, aber er tröstete sie damit, daß er noch lange nicht wegreisen werde.

Und er erwacht; aber nun er erwacht ist, ist er ein ganz anderer als der, welcher er beim Einschlafen war. Er will aufstehen und kann es nicht; er will den Arm bewegen, er kann es nicht; das Bein, auch das kann er nicht. Er will den Kopf umdrehen; auch dazu ist er nicht imstande. Er ist darüber erstaunt, aber in keiner Weise betrübt.

Die Aeltern gingen in den Wald, ihre Tochter zu suchen; umsonst aber strichen sie über einen halben Tag lang von einem Flecke zum andern, sie fanden keine Spur von ihr. Da dachten sie mit Schrecken daran, daß wilde Thiere das Mädchen getödtet haben könnten. Sorgenvoll und betrübt gingen sie gegen Abend wieder nach Hause.

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mützerl

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