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Was fließt Ihnen denn statt des Blutes in den AdernEr ritzte mir mit einer raschen Bewegung eine leichte Wunde in die Hand, es floß Blut, er fuhr fort: »Wahrhaftig! rotes Blut! So unterschreiben SieIch hatte das Pergament und die Feder in Händen. Ich werde mich deinem Urteile bloßstellen, lieber Chamisso, und es nicht zu bestechen suchen.

Mit der Parlamentsherrschaft sind unzweifelhaft eine Reihe Gefahren verbunden, wie sich das in England schon im achtzehnten Jahrhundert gezeigt hat. Die sprichwörtlich gewordene Korruption der damaligen Parlamente war eingeführt worden von dem Whig-Minister Robert Walpole (1676-1745), der persönlich vollständig rein war, aber das Kaufen und Bestechen aus politischen Gründen für notwendig hielt. Unter seinen Nachfolgern fraß das Übel immer weiter um sich. Je mehr Stellen die Regierung zu vergeben hatte

Vnd haben alle Satyrische scribenten zum gebrauche, das sie vngeschewet sich vor feinde aller laster angeben, vnd jhrer besten freunde ja jhrer selbst auch nicht verschonen, damit sie nur andere bestechen mögen: wie es denn alle drey Horatius, Juuenalis vnnd Persius meisterlich an den tag gegeben.

Baxter war weder zu bestechen, noch zu täuschen; er weigerte sich, irgend eine Dankadresse für die Indulgenz zu unterzeichnen und verwendete seinen ganzen Einfluß zur Herbeiführung eines guten Vernehmens zwischen der Staatskirche und den Presbyterianern. Howe hatte, wie Baxter, durch den neuerlichen Umschwung der Politik persönlich gewonnen.

Ah, wenn ich wüßte, Wie Assad, Assad sich an meiner Stelle Hierbei genommen hätte! Saladin. Nicht viel besser! Vermutlich ganz so brausend! Doch, wer hat Denn dich auch schon gelehrt, mich so wie er Mit einem Worte zu bestechen? Freilich Wenn alles sich verhält, wie du mir sagest: Kann ich mich selber kaum in Nathan finden.

Der Türhüter stellt öfters kleine Verhöre mit ihm an, fragt ihn über seine Heimat aus und nach vielem andern, es sind aber teilnahmslose Fragen, wie sie große Herren stellen, und zum Schlusse sagt er ihm immer wieder, daß er ihn noch nicht einlassen könne. Der Mann, der sich für seine Reise mit vielem ausgerüstet hat, verwendet alles, und sei es noch so wertvoll, um den Türhüter zu bestechen.

So sah Jedermann in ihm den Schöpfer des wenigen Guten, das die Regierung seit der Restauration vollbracht, und von den vielen Verbrechen und Irrthümern der letzten achtzehn Jahre konnte ihm keines zur Last gelegt werden. Sein Privatleben, wenngleich nicht streng, war anständig, seine Manieren waren volksthümlich, und es war nicht möglich ihn durch Titel oder Geld zu bestechen.

Und, bleicher als der Tod, Steht Hüon da, das Urtheil zu empfangen, Womit ihn Oberon, der Grausame! bedroht. In Asche sinkt das Feuer seiner Wangen. Zu edel oder stolz, vielleicht ein zweifelnd Herz Mit Liebesworten zu bestechen, Starrt er zur Erde hin mit tief verhaltnem Schmerz, Und läßt nicht einen Blick zu seinem Vortheil sprechen.

Ich sehe Nachgiebigkeit in Frankreichs Bliken; sieh, wie sie einander zuflüstern; fasse sie bey diesem Augenblik, da ihre Seelen fähig sind, sich durch die Hoffnung einer vergrösserten Macht bestechen zu lassen, sonst möcht' ihr Eifer für Arthurs Sache, der izt durch den lauen Athem von sanften Bitten, Mitleiden und Bedenklichkeiten aufgeschmelzt worden, wieder erkalten, und zu der vorigen Härte gefrieren.

66 Weil nun der Mund beynah das einz'ge blieb, Das noch, in viel und mancherley Gebrechen, Ihm Dienste that, so war, von seiner Lieb' Und von dem Paradies des Ehstands ihr zu sprechen, Gewöhnlich das, womit er ihr die Zeit vertrieb. Er mischte dann, vielleicht sie zu bestechen, Von ihren Reitzungen viel Poesie hinein, Und meistens kam ein Stück von Predigt hinter drein.