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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wie diese fünf bösen Räthe zu den letzten englischen Staatsmännern gehörten, welche die ernstliche Absicht hatten, das Parlament zu vernichten, so waren sie auch die ersten englischen Staatsmänner, welche dasselbe zu bestechen versuchten, und ihre Politik zeigt zugleich die letzte Spur von Straffords »Durch« und die erste Spur von jener systematischen Bestechung, welche nach der Zeit Walpole's ausgeübt wurde.

Isabella. O! mein Gnädiger Herr, kehret zurük. Angelo. Ich will mich bedenken; kommt morgen wieder. Isabella. Höret doch, wie ich euch bestechen will; mein gütiger Herr, kehret zurück. Angelo. Wie? Mich bestechen? Isabella. Ja, mit solchen Geschenken, die der Himmel mit euch theilen soll. Isabella.

Wenn es zuverläßig wäre, so möchte es euch reizen, den Than von Cawdor zu vergessen, und die Crone selbst zu suchen Es ist wunderbar! und oftmals, um uns zu unserm Verderben zu gewinnen, sagen uns die Werkzeuge der Finsterniß Wahrheiten; bestechen uns mit unschuldigen Kleinigkeiten, um uns zu Verbrechen von den schreklichsten Folgen zu verleiten. Vettern, ein Wort mit euch, wenn ich bitten darf.

Zu ihrem Erstaunen ließ sich aber der Fremde selbst nicht durch die Erwähnung des Handbeils und die fünf Yards rothen Kattun bestechen, sondern blieb nur ruhig und unbeweglich in seiner Stellung.

Ich will jeden sehen, mit dem ich reden soll, denn es ist ein einzelner Mensch, dessen Gestalt und Charakter die Rede wert oder unwert macht; hingegen wer mir singt, soll unsichtbar sein; seine Gestalt soll mich nicht bestechen oder irremachen. Hier spricht nur ein Organ zum Organe, nicht der Geist zum Geiste, nicht eine tausendfaeltige Welt zum Auge, nicht ein Himmel zum Menschen."

Ich verstehe, und meine Empfindlichkeit sollte dir meine Empfindung bestechen? Geh! Fiescos Schande macht keinen Calcagno bei mir steigen, aber die Menschheit sinken. Dummkopf! Vierter Auftritt Der Mohr. Fiesco. Fiesco. Wer war's, der da wegging? Mohr. Marchese Calcagno. Fiesco. Auf dem Sopha blieb dieses Schnupftuch liegen. Meine Frau war hier. Mohr.

Um ihrer Forderung noch mehr Nachdruck zu verleihen, legten die englischen Kaufleute eine Privilegiumsurkunde vor, welche ihnen, wie sie angaben, von Heinrich Vorrath in England ausgestellt und besiegelt worden war . Da man in Danzig glaubte, daß Vorrath sich habe bestechen lassen, einen unvorteilhaften Vertrag abzuschließen und den Engländern Zugeständnisse zu machen, war die Bürgerschaft auf ihn nicht gut zu sprechen und bereitete ihm einen üblen Empfang, als er Anfang März 1438 nach längerer Gefangenschaft, die er auf der Kloppenburg in der Gewalt des Bischofs von Münster hatte erdulden müssen, in die Heimat zurückkehrte . Die Erbitterung der Danziger gegen ihn war so groß, daß er für sein Leben fürchtete und den Hochmeister um Schutz anrief.

Auch war es nicht ausführlich, Hunderttausend Mann zu bestechen. Nur ächte, keine Scheingenialität, konnte wohl mit ihrem Rufe so weit dringen, daß die Mehrheit einer solchen Zahl in ihren Wünschen gewonnen ward.

Ihn schreckt des edeln Weibes Muth. Sein feiges Herz wird mehr von ihrem Dräun gerühret Als da sie bat; doch, ihre Schönheit schüret Das Feuer der Begier zugleich in seinem Blut. Was sagt' er nicht ihr Herz mit Liebe zu bestechen! Wie bat er sie! wie schlangenartig wand Er sich um ihren Fuß! Umsonst! Ihr Widerstand War nicht durch Drohungen, war nicht durch Flehn zu brechen.

Neben Walburg, die da bügelte, stand der eifrige, kleine Musiker, ein herzgewinnender Anblick. Aber Herr Pfäffling ließ sich dadurch nicht bestechen. "Frieder, wie lange hast du schon gespielt?" fragte er. "Nicht lange, Vater." "Nicht immerfort, seitdem du aus meinem Zimmer die Geige geholt hast? Sage mir das genau?"

Wort des Tages

zähneklappernd

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