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Euer G'streng' haben ein kaltes Gemüt, ich seh's schon, ich werd' Euer G'streng' so sechs Stoß harts Holz hereinführen, das gibt eine rechte Glut, da taut der Mensch schon auf. Hänfling. Das ist nicht möglich. Wie man sich irren kann. Ich will jetzt für Ihn sprechen; doch, daß Er sich nicht untersteht und schickt mir einen Splitter Holz, ich lass' mich nicht bestechen.

Oft vernachlässiget er dieses Mittel gänzlich; versichert, daß wenn sein Held einmal unsere Gewogenheit gewonnen, uns dessen edlere Eigenschaften entweder so beschäftigen, daß wir an die körperliche Gestalt gar nicht denken, oder, wenn wir daran denken, uns so bestechen, daß wir ihm von selbst wo nicht eine schöne, doch eine gleichgültige erteilen.

Den Koch hat sie bestechen wollen, dem Käthchen Gift zu reichen : Gift, ihr gestrengen Herren, und zwar aus dem abscheulichen, unbegreiflichen und rätselhaften Grunde, weil das Kind sie im Bade belauschte! Freiburg. Und das begreift ihr nicht? Flammberg. Nein! Freiburg. So will ich es dir sagen. Sie ist eine mosaische Arbeit, aus allen drei Reichen der Natur zusammengesetzt.

Wir haben eingesehen, daß eine Organisation, in welcher der Wille eines Einzelnen sich hinwegsetzen kann über alle Errungenschaften des Vereins, ja den Verein selber in jedem Augenblicke in Frage stellen, denselben jeden Augenblick auflösen und in anderer ihm passenderer Form wieder ins Leben rufen kann, in welcher dieser Einzelne die Pfennige der Arbeiter gebraucht, um elende Lumpen zu bestechen, daß eine solche Organisation keine Faser von demokratischem Geiste in sich hat.

Ein Pöbelgeschmack, der grelle Farben liebt, eine durch Gewürz abgestumpfte Zunge, ein kindisches Urteil, das sich durch blitzende Glasperlen bestechen läßt, kann an dieser einfach-wahren Rede kein Gefallen finden, die so schmiegsam dem jedesmaligen Gegenstande sich anschließt, die Empfindung in ihren innersten Tönen voll und leise hervorströmt und überall den gediegenen Gehalt des Gedankens ohne Abzug und Zusatz auf ganz antik naive Weise ausprägt.

Mit welchem Pomp, mit welchen Zurüstungen konnte man da die Augen der Zuschauer bestechen, fesseln, täuschen? Welche große tragische Aktion ließ sich da aufführen? Welche Freiheit konnte die Einbildungskraft des Dichters da haben? Die Stücke mußten aus langen Erzählungen bestehen, und so wurden sie mehr Gespräche als Spiele.

Prinz, zum Entfliehen zeig' ich Euch die Wege, Nicht müß'ge Thränen bloß hab' ich für Euch. Gewacht hab' ich indeß, gesorgt, gehandelt, Kein Gold gespart, die Hüter zu bestechen. Der Weg ist offen. Folgt mir! Euch vom Tode, Mich aus den Banden zu befreien, komm' ich. Die Pferde warten, die Gefährten sind Bereit. Laßt uns aus diesen Mauern fliehen, Worauf der Fluch der Götter liegt.

Euer Flehen ehrt den Verstorbenen, antwortete der hohe Senat, allein es darf uns nicht bestechen. Wo liegen die Beweise, daß euer König das Grab des Ruhmes verdiene? Nun drängten sich besondere Sendungen der Räthe in den Staaten des Todten hervor.

Wer wars, der itzt in die Kollekte Mit langsam schlauer Hand ein volles Briefchen steckte? Beate wars, sie leiht dem Herrn, Und was sie gibt, das gibt sie gern. Was kann denn sie dafür, daß es die Leute sehen? Beate! laß die Lästrer schmähen, Und laß sie aus Verleumdung sprechen, Du sollst die Allmacht nur bestechen, Daß für den Wucher, den du treibst, Du einstens ungestrafet bleibst.

Die Wuth der feindlichen Parteien würde schon stark genug gewesen sein, wenn man dieselbe sich selbst überlassen hätte, so aber wurde sie von dem gemeinschaftlichen Feinde beider absichtlich noch mehr aufgestachelt. Ludwig unterließ noch immer nicht, sowohl den Hof wie die Opposition zu bestechen, und beiden zu schmeicheln.