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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Die ich beschieden Als Beistand gegen Euch, sie sind bereit Zur Hilfe gegen unser aller Feind, Den grimmen Mauren, der den Grenzen droht, Und den ich senden will mit Schmach und Wunden Rueck in sein heimisch duerres Wuestenland, Auf dass das unsre frei von Unbill Nach innen und nach aussen wohl bewahrt. Voraus! Voran! Geliebt es Gott: zum Sieg.

Und läßt dich sein Gesetz erst ihren Fluch empfinden: So widerstreb ihm nicht; denn Gottes Traurigkeit Wirkt eine Reu in dir, die niemals dich gereut. So süß ein Laster ist, so giebts doch keinen Frieden. Der Tugend nur allein hat Gott dieß Glück beschieden. Ein Mensch, der Gott gehorcht, erwählt das beste Theil; Ein Mensch, der Gott verläßt, verläßt sein eignes Heil.

Und ich Tor, ich blinder Tor, Ich verstand des eignen Innern Tief geheime Warnung nicht, Rang mit meinem weichen Herzen, Rang in fruchtlos blut'gem Ringen Um ihm Liebe abzudrängen Für des Mannes greises Haar, Der der Unschuld Henker war. Bösewicht, gib mir zurück, Was mir die Geburt beschieden, Meiner Seele goldnen Frieden, Meines Daseins ganzes Glück, Meine Unschuld mir zurück! Boleslav.

Ich bin nach Afrika beschieden, sagte sie auf dem Wege, ohne zu wissen, wie lange ich ausbleibe. Du kamst nach Wien, der Abstand von Sizilien ist so weit nicht, ich beschloß, dich hier zu sehn, zu prüfen, miethete den Garten. Doch nur eine Stunde kann ich noch weilen, dann steige ich in meinem Wagen auf und fliege zur Heimath.

Ihr Leben sichert die Geburt zumeist. Elisabeth. Dadurch gesichert starben ihre Brüder. Richard. Weil gute Sterne der Geburt gemangelt. Elisabeth. Nein, weil ihr Leben üble Freunde hatte. Richard. Nicht umzukehren ist des Schicksals Spruch. Elisabeth. Ja, wenn verkehrter Sinn das Schicksal macht. Den Kindern war ein schönrer Tod beschieden, Hättst du ein schönres Leben dir erkoren. Richard.

Als sie sich niedergelassen, hob er an: »Meine königliche Mutter, tapfre Goten, edle Römer! Wir haben euch hieher beschieden, euch unsern Willen kund zu thun. Es drohten diesem Reiche Gefahren, die nur wir, der König dieses Reiches, abwenden konntenSolche Sprache hatte man aus diesem Munde noch nicht vernommen.

Und nun gestand er sich auch ein, was er sich sonst mit besonderer Beflissenheit zu verhehlen suchte, daß selbst seinen schriftstellerischen Leistungen, daß sogar seiner Streitschrift gegen Voltaire, auf die er seine letzte Hoffnung gesetzt hatte, niemals ein in die Weite tragender Erfolg beschieden sein würde. Auch dazu war es zu spät.

Und er sagte zu sich selber: »Könnte ich doch einmal ausruhen und, wie andere Recken pflegen, den Kopf in lieben Schoß legen. Daß mir das nicht beschieden ist, macht mich traurig. Denn wo habe ich eine Heimat? Von Xanten bis ins Niederland herrscht mein Vater König Siegmund, und hier am Rhein gebieten die Burgundenfürsten. Fern vom Rhein aber mag ich nicht leben

»Und der Präfektsagte Petros – »sende nach ihnenAlsbald waren die beiden Genannten von dem Festmahle herauf beschieden. Petros verständigte sie von den Worten der Fürstin, ohne jedoch dem Präfekten den Vertrag als Veranlassung des Auftritts zu nennen. Kaum hatte er gesprochen, so rief die Königin: »Genug, sie darf es nicht vollenden.

Dem Petre waren sie ganz besonders ein Dorn im Auge und er arbeitete daraufhin, sie zu stürzen. Am Abend des 17. December wurde der Earl in das königliche Kabinet beschieden. Jakob war ungewöhnlich ergriffen und weinte sogar. Diese Scene mußte allerdings Erinnerungen in ihm wecken, die wohl im Stande sind, auch das härteste Gemüth zu erweichen.

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