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Aktualisiert: 23. Oktober 2025


Sein Mut wird täglich größer; bloß kommen muß sie, dann wird die Sache schon werden. Besuchsstunde! Sonnenschein! Feiertag! Noch viel mehr Gutes ist den kleinen und großen Menschen in der Heilstätte kaum beschieden. Jachl steht pünktlich am Zaun. Ein Veilchensträußchen dreht er in der heißen Hand. Mit ihm warten Scharen von Leuten auf die Besucher.

Da sein Wiegenfest in den Winter fiel, verbrachte er es stets im Süden, an einem Ort mit warmer und trockener Luft, wohin er auch diesen Herbst sich wieder zu wenden gedachte, und da zur Zeit seines achtzehnten Geburtstages sein Befinden ihm nicht die Reise in die Heimat gestattet hatte, so hatte man sich beschieden, ihn in seiner Abwesenheit amtlich mündigzusprechen und auf den höfischen Festakt Verzicht zu leisten.

Indessen war Hedwig, die an dem Morgen schon zweimal vergebens an ihrer jungen Herrin Thür geklopft, durch den Cajütenwärter dorthin beschieden worden, und flog jetzt dem willkommenen Befehle Folge zu leisten.

Würden uns noch heute, als ein himmlisches Geschenk die vollkommensten Einrichtungen des staatlichen und kulturellen Lebens beschieden, es wäre umsonst. Sie würden niedersinken auf den Stand unserer Gesinnung und unkenntlich werden. Denn ein Volk kann seine Güter und Institutionen nur auf derjenigen Höhe halten, auf der es sie aus eigener Kraft zu schaffen fähig ist.

Dir, du Glückskind! war es beschieden, mein Retter zu werden, als mir schon alle Hoffnung schwinden wollte, und ich ewige Gefangenschaft fürchten mußte. Dank, tausend Dank dir für deine Wohlthat!

Der alte Johann unterbrach hier den Boten und meldete, daß der Junker auf zwei Uhr in den Kriegsrat beschieden sei, der in Frondsbergs Quartier gehalten werde; Georg war nicht wenig erstaunt über diese Nachricht; was konnte man von ihm im Kriegsrat wollen? Sollte Frondsberg schon ein Mittel gefunden haben; ihn zu empfehlen?

Die wahre Ruhe der Gemüther Ist Tugend und Genügsamkeit. Geniesse, was dir Gott beschieden, Entbehre gern, was du nicht hast. Ein jeder Stand hat seinen Frieden, Ein jeder Stand auch seine Last. Gott ist der Herr, und seinen Segen Vertheilt er stets mit weiser Hand; Nicht so, wie wirs zu wünschen pflegen, Doch so, wie ers uns heilsam fand.

»Ihr seid gewiß ein heilig Mann«, sagte der Kleine, und sah wie prüfend zu mir auf. »Man sieht’s an Euerm Kleid Euch an.« »Ja«, erwiederte ich, »einem heiligen Stande gehöre ich an und bin dem Kloster zugesprochenDa versetzte der mit dem blauen Rock gar ernsthaft: »Ein selig Leben ist Euch beschieden, Voll guter Sicherheit und Frieden

Der Vorzug ist's der Worte vor den Taten, Sie schäd'gen nur, wenn man sich ihnen leiht. Nun laß von anderm uns, von Nöt'germ sprechen. Der König zieht nach Halisch mit dem Heer, Des Reiches alte Rechte zu bewahren; Mit Tagesanbruch will er heute fort, Ich bin beschieden, samt den andern Räten, Zu hören noch sein königlich Gebot. Ich geh aufs Schloß. Erny. Wie? jetzt? Bancbanus. Warum denn nicht?

Mit diesen Worten wandte ich mich endlich von ihr ab und ging, ohne ferner nach ihr hinzublicken, aber mit dem Gefühle, daß ich das, was mir jemals in meinem Leben von reinem Glück beschieden sein mochte, jetzt für immer hinter mir lasse, und daß es jetzt vorbei wäre mit meiner gläubigen Frömmigkeit in solchen Dingen.

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