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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Wir wären ihrer müde geworden, und wer weiß, ob mir nicht der gräßliche Schmerz beschieden gewesen wäre, Deine Reue zu erleben und selber welche zu empfinden als Veranlasser der Deinigen? Die bloße Vorstellung, Dir dieses Leid verursachen zu können, martert mich. Liebste Emma, vergiß mich! Wir hätten uns nie kennen lernen sollen! Warum bist Du so schön! Bin ich der Schuldige? Bei Gott, nein, nein!
Plötzlich stand an Stelle des Knaben der alte Vater Donnerer selbst neben dem Fischer, dankte für geleistete Hülfe und sagte: »Künftig, wenn mein Instrument wieder aus den Wolken ertönt, soll deinen Netzen reiche Gabe beschieden sein.« Dann trat er eilig die Heimkehr an. Unterwegs kam ihm der Donnersohn entgegen, fiel auf die Knie, bereute seine Schuld und bat demüthig um Verzeihung.
Die Verteilung der Güter ist gar nicht so ungerecht, als sie vielen bei nur oberflächlicher Betrachtung erscheint; denn nur ein Beispiel: Wessen wäre die Schuld gewesen, oder wie immer ich die Unterlassung nennen sollte wenn Du Dich weiter mit schwacher, wesenloser Sehnsucht beschieden hättest? Komm so früh Du kannst; ich warte. Maria. Roland an Maria.
»Wir haben euch beschieden,« hob der Kaiser an, ohne ihre demütige Begrüßung zu erwidern, »euren Rat zu hören – über Italien. Ich habe euch alle nötigen Kenntnisse über die Dinge daselbst verschafft: die Briefe der Regentin, die Dokumente der Patriotenpartei daselbst: drei Tage hattet ihr Zeit. Erst rede du, Magister Militum.«
Für tot hob man mich auf? Mein guter Vater! Und wirst du die Verwegne lieben können, Die solche bittre Schmerzen dir gebracht? Herzog. Zu wissen glaubt' ich, welch ein edler Schatz In dir, o Tochter, mir beschieden ist; Nun steigert mir gefürchteter Verlust Des Glücks Empfindung ins Unendliche. Entferne jedermann! Ich will sie sprechen. Fünfter Auftritt König. Herzog. Eugenie.
Seine kleine Badehose, die zusammengerollt nicht großer war als seine Faust, trug er mit sich, wo er ging und stand. Und mehr als sie, den Groschen und eine Stunde Zeit, brauchte er ja nicht!... Es war eine harte und freudlose Kindheit, die dem Knaben beschieden war.
Für jeden Bösen, meinst du. Rhodope. Nein doch, nein! Für jeden Guten noch viel mehr! Herr, wirf ihn fort, Hinunter in den tiefsten Fluß! Wem mehr Als Menschenkraft beschieden ist, der wird Als Halbgott gleich geboren! Gib ihn mir! Man sagt bei uns, daß Dinge, die die Welt Zertrümmern können, hie und da auf Erden Verborgen sind.
Der vollendete Menschenerforscher hatte das stolze Weib noch viel tiefer getroffen. Ihrem großen Vater war kein Sohn, war nur diese Tochter beschieden: der Wunsch nach einem männlichen Erben seiner schweren Krone war oft aus des Königs, oft aus des Volkes Munde schon in ihren Kinderjahren an ihr Ohr gedrungen.
Da war ein Elektrotechniker, der hatte das ganze Lederwesen unter seiner Obhut, da war ein Metallurge, der hatte die chemischen Industrien, da war ein Nationalökonom, der hatte Textilien; nur der Kautschukindustrie war als Verweser ein Fachgenosse beschieden. Fast jeden Tag mußten neue Kräfte eingestellt werden.
Dennoch durfte der Roemer, dem die Goetter beschieden hatten, das Ende dieses Riesenkampfes zu erleben, stolz in die Vergangenheit und zuversichtlich in die Zukunft blicken. Es war viel verschuldet, aber auch viel erduldet worden; das Volk, dessen gesamte dienstfaehige Jugend fast zehn Jahre hindurch Schild und Schwert nicht abgelegt hatte, durfte manches sich verzeihen.
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