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Aktualisiert: 5. Juni 2025
So unbefangen und ganz auf der Höhe lebte Unrat dahin da platzten schreckliche Ereignisse. Ein Flurhüter hatte die Anzeige erstattet, daß das Hünengrab im Walde mutwillig beschädigt worden sei. An dem Sonntag, der seiner Schätzung nach der Zeitpunkt des Frevels gewesen war, hatte er eine Gesellschaft von jungen Leuten auf der Landstraße getroffen.
Achtundzwanzig der Ritterschaft wollten sich der Fehde mit dem Bund begeben und den Herzog solche allein ausmachen lassen. Komme er wieder mit Heeresmacht ins Land, so wollten sie getreulich zu ihm stehen, aber aufs Ungewisse wollten sie den Krieg nicht fortführen; denn ihre Burgen und Güter würden so lange beschädigt und gebrandschatzt, bis sie nicht mehr gegen den Bund dienten.
Es reut mich; denn er verleumdet Mich beim Könige nun und sucht mir immer zu schaden. Soll ich nach Rom? Wie werden indes zu Hause die Meinen In Verlegenheit sein! Denn Isegrim kann es nicht lassen, Wo er sie findet, beschädigt er sie. Auch sind noch so viele, Die mir übels gedenken und sich an die Meinigen halten.
Niemand dachte daran, aus Weixler einen weichherzigen Philanthropen zu machen; und er sollte, so mir nichts, dir nichts, auf Befehl, ein blutrünstiger Haudegen werden? . . . Er war nun mal nicht mehr zwanzig Jahre alt, wie der Weixler, und diese stillen, traurigen Männer, die man so grausam aus ihrem Erdreich gerissen hatte, waren ihm jeder mehr, als nur ein Gewehr, das man in Reparatur schickt, wenn es beschädigt, gleichgültig liegen läßt, wenn es unbrauchbar geworden ist.
Die Frauen im Hause des verstorbenen Adjang Ledjü drückten ihre Freude über meine wohlbehaltene Rückkehr unverhohlen aus; sie wussten, dass ich es gut mit ihnen meinte, waren daher nicht bang und gaben sich nicht mit Politik ab. Von der grossen Menge Gepäck, die wir ihnen zur Aufbewahrung anvertraut hatten, fehlte nichts und war auch nichts beschädigt worden.
In der Scham schon ist Sünde. Der Gedanke der Wollust schlägt und beschädigt.“ „Nicht das Wort ist Lüge, der Eid betheuert nicht. Eure Rede sei klar, weil Euer Denken Wahrheit ist.“ „Der Hass, der keinen Widerstand findet, erlahmt in ihm selbst, wie der Stein, der geworfen wird und in’s Wasser fällt.“ „Und widerstrebet dem Uebel nicht.“ Die kleinen Blumen blühten mit tiefen, duftenden Kelchen.
Mit der größten Sorgfalt für dieses Gewand war das lebhafteste Verlangen verbunden, sich damit zu bekleiden. Sobald er aufstand, warf er es über und befürchtete den ganzen Tag, es möchte durch einen Flecken oder auf sonst eine Weise beschädigt werden. IV. Buch, 10. Kapitel Zehntes Kapitel Laertes besuchte seinen Freund.
Hat sich die wackre Reiterin erholt? Hast sie sich nicht beschädigt? Herzog. Nein, mein König! Und was noch übrig ist von Schreck und Weh, Nimmst du, o Herr, durch deinen milden Blick, Durch deiner Worte sanften Ton hinweg. König. Und wem gehört es an, das liebe Kind? Da du mich fragst, so darf ich dir bekennen; Da du gebietest, darf ich sie vor dich Als meine Tochter stellen. König.
Ausser dem Koffer noch viele andere kleinen Packete, Schachteln und dergl. auf der Post bei sich zu führen ist nicht rathsam, theils weil diese leicht beschädigt und nicht gut verwahrt werden können, theils auch weil sie gewöhnlich dem Reisenden selbst zur Last sind. Vom Reisen mit Extra-Post.
Zweiter Auftritt Die Vorigen. Graf. König. Warum versammelt sich die Menge dort? Graf. Die kühne Reiterin ist eben jetzt Von jener Felsenwand herabgestürzt. Herzog. Gott! König. Ist sie sehr beschädigt? Graf. Eilig hat Man deinen Wundarzt, Herr, dahin gerufen. Herzog. Was zaudr' ich? Ist sie tot, so bleibt mir nichts, Was mich im Leben länger halten kann. Dritter Auftritt König. Graf. König.
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