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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Mamsell“, rief er, aber dann mußte er selber lachen und sagte nur noch: „Nein so was! Sie sind aber Eine!“ Maja wurde ganz ungeduldig durch das Benehmen dieses seltsamen Gesellen. „Warum lachen Sie denn?“ fragte sie nicht grade freundlich, „Sie können doch nicht im Ernst verlangen, daß ich Eier legen soll, und noch dazu hier auf den Rasen.“

Aus freier Souveränität hatte sie ihm des Lebens höchsten Preis geschenkt. Jetzt war er belohnt für seine lange Qual! Vorurteilslos und ohne zu feilschen. Sie kannte ihn jetzt doch; sie wußte bis ins kleinste, wie er aussehen, wie er sich benehmen würde, wenn er sie hineinführte in sein Glück. Deshalb schwoll ihre Brust dem Wiedersehen entgegen. Feiern sollte man sie und ihr danken!

Die Dame war eine ordentliche Hausfrau, die ihr Haus und ihre Kinder pflegte und sich durch ihr würdiges Benehmen bei den Mägden in Respekt zu setzen wußte, ohne zu wettern oder zu bestechen. Carlsson nahm sich sofort als der am wenigsten Schüchterne und am meisten Sprechende der Fremdlinge an. Dazu hatte er ja auch ein Vorrecht, da er sie hergebracht.

Dieses veränderte Benehmen hatte an dem Tage begonnen, als sie in einer vor kurzem erschienenen Ausgabe ausländischer Theaterstücke die schöne Tragödie >Wilhelm Tell< von Schiller las.

Nein, ich gehe nicht tiefer, als nur um das auch zu kennen und dann auch von dieser Seite zu Hause zufrieden zu sein und mir und andern alle Lust in die liebe weite Welt zu benehmen. Ich will Rom sehen, das bestehende, nicht das mit jedem Jahrzehnt vorübergehende. Hätte ich Zeit, ich wollte sie besser anwenden. Besonders liest sich Geschichte von hier aus ganz anders als an jedem Orte der Welt.

Vielmehr scheint der bloße Empirism beiden alle Kraft und Einfluß zu benehmen.

Auf dem Heimweg, den man gemeinschaftlich antrat, hätte sie zu gern den jungen Arzt noch gesprochen, denn ihr Benehmen ihm gegenüber lag ihr bleischwer auf der Seele. Einer nach dem andern trennte sich von der Gesellschaft. Zuletzt hatten Althoffs nur noch Andres und den Ilse so verhaßten Referendar, welche beide in ihrer Nähe wohnten, zu Begleitern.

Er verdient es nicht; keinerUnd sie streichelte die Tochter und ging über den Korridor fort in den Salon, wo Schach ihrer wartete. Dieser schien weniger befangen als sonst und verbeugte sich ihr die Hand zu küssen, was sie freundlich geschehen ließ. Und doch war ihr Benehmen verändert.

Ehe er weiterreden konnte, warf sie schnell ein: "Es geht doch nicht an, sich im Beisein anderer so zu benehmen!" Sie war feuerrot. "Ja, was meinen Sie ?" Er verstand sie nicht. Sie wandte sich ab: "Mich im Beisein anderer so zu behandeln ..." ergänzte sie. "Was muß Mary denken?"

Eines Tages redete dieser Herr etwas aufgeregt; sein Benehmen war etwas hastig, und während der Arbeit fing er auf einmal an mit wechselnder Stimme unverständlich zu sprechen, lief hin und her und brach endlich zusammen. Was ist in diesem Falle schleunigst zu thun?

Wort des Tages

laubgrün

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