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Aktualisiert: 20. Juli 2025
René dessen liebenswürdiges Benehmen ihm leicht die Herzen derer gewann, mit denen er in Berührung kam, trat bald darauf mit einem der Amerikaner sowohl wie den Franzosen in Geschäftsverbindung, und fand sich auf das Herzlichste bei ihnen eingeführt.
Trotz meiner Schüchternheit, die mich ferne hielt, geriet ich doch in Gespräche und lernte den einen und andern Mann von denen kennen, die sich hier einfanden. Selbst das äußere Benehmen und Gebaren von Männern, die sonst solche Geltung haben, schien mir nicht gleichgiltig.
Konnte sie selbst Hermann nicht besitzen, so gönnte sie ihn doch nur einer Würdigen, und seine Neigung zu Mimi hatte nie recht ihren Beifall gefunden. Sie war Mimi herzlich gut, ihrer vielen liebenswürdigen Eigenschaften wegen, zu welchen auch ein rücksichtsvolles, zartes Benehmen gegen die kränkliche Freundin gehörte, aber für Hermann schien sie ihr doch nicht die rechte Frau zu sein.
Du hast dich anständig zu benehmen. Das ist alles.« Edgars Gesicht fror wieder kalt ein. »Wie du meinst,« sagte er hart, »ich habe dich gewarnt.« »Also du willst dich nicht entschuldigen?« »Nein.« Sie standen sich schroff gegenüber. Sie fühlte, es ging um ihre Autorität. »Dann wirst du hier oben speisen. Allein. Und nicht eher an unseren Tisch kommen, bis du dich entschuldigt hast.
Henkel richtete sich gewaltsam auf, strich sich die Haare aus der Stirn und sagte mit unterdrückter, aber fester entschlossener Stimme: »Du wirst wissen Clara, wie Du Dich hier an Bord zu benehmen hast ich lasse Dich jetzt allein und hoffe Dich morgen früh wieder vernünftig zu finden.«
Ich wollte die Schwester, welche ihre erste größere Reise machte, nicht der Berührung mit anderen Menschen in einem gemeinschaftlichen Wagen aussetzen, da man deren Wesen und Benehmen nicht voraus wissen konnte; deshalb zog ich es vor, mit Postpferden so lange zu fahren, als es mir gut erscheinen werde, und dann die Art unsers Weiterkommens im Gebirge je nach der Sachlage zu bestimmen.
Du wirst gewiß auch nicht wollen, daß ich den wahren Sachverhalt aufdecke, und verstehen, daß ich nicht erklären möchte, Du habest mir den Aufenthalt in Falsterhof untersagt. Frege werde ich sein Benehmen nicht entgelten lassen, wenn er trotz der geschilderten Vorgänge ferner in Deinem Dienste bleiben soll.
Hieraus folgte, daß er in Sibirien, wenn er die aufständischen Provinzen durchreiste, sich nicht als Gebieter den Postrelais gegenüber benehmen, noch sich vor Anderen Pferde verschaffen, noch endlich Transportmittel für seine eigene Person requiriren konnte.
Seine Miene und sein ganzes Benehmen zeigten Verachtung, deren Ausdruck ihn aber zur besonderen Zielscheibe der Spötteleien des schönen Geschlechtes machte, während manch' wohlwollender Blick auf den netten K. gerichtet war.
So wie diese beiden unpraktischen Londoner benehmen sich aber die Hysterischen und Neurotiker alle; nicht nur, daß sie die längst vergangenen schmerzlichen Erlebnisse erinnern, sie hängen noch affektvoll an ihnen, sie kommen von der Vergangenheit nicht los und vernachlässigen für sie die Wirklichkeit und die Gegenwart.
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