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Aktualisiert: 2. November 2025


Er sah sich um, bemerkte die vielen erschrockenen Gesichter, sah den Herzog plitschnaß dastehen, und plötzlich kam ihn das Lachen an; er lachte und lachte, wie eben nur ein Kasperle lachen kann, er schüttelte sich geradezu vor Lachen.

Draußen bemerkte ich nach rechts Isla Ben Maflei mit Senitza fliehen; ich wandte mich also nach links. Abrahim ließ sich täuschen. Er sah nicht sie, sondern nur mich und folgte mir. Ich sprang um die eine Ecke, in der Richtung nach dem Flusse zu, oberhalb des Hauses, während unser Boot unterhalb desselben lag. Dann rannte ich um die zweite Ecke, das Ufer entlang. »Halt, Bube!

Der Vorsitzende schnupperte in die Luft. „Hier riecht es aber schlecht“, bemerkte er. „Krecke, machen Sie hinten ein Fenster auf!“ Und er suchte mit den Augen unter dem minder guten Publikum, das dort oben eng gedrängt saß.

Frieder ließ das Köpfchen hängen. Niemand bemerkte, daß Tränen in seinen Augen standen, nur die kleine Else sah es, weil sie gerade an ihn herankam und zu ihm aufsah, und sie streichelte den Bruder. Sie verstand auch noch nicht, warum die andern lachten, und das tat dem Frieder wohl, in ihren Augen war er doch kein Dummerle! Frau Pfäffling hatte aber doch eine Wohnung ausfindig gemacht.

"Das glaube ich auch", bemerkte der Zirkelschmied, "denn wenn man uns etwas anhaben will, ist wohl keine Zeit gelegener als die nach Mitternacht. Darum meine ich, der Studiosus könnte an seiner Erzählung fortfahren, die er noch nicht ganz vollendet hat." "Ich sträube mich nicht", sagte dieser, "obgleich unser Nachbar, der Herr Jäger, den Anfang nicht gehört hat."

"Nur ein einziges Mal," antwortete dieser. "Als ich die Unbekannte zur Ader ließ, bemerkte ich an ihrem Arm, ein wenig über der Mitte desselben, ein kleines Mal, etwa wie eine Linse groß und von braunen Haaren umgeben."

Ich lächelte nur. Und Alois, der auf der anderen Seite saß, schaute über Klementinens Busenwölbung zu mir herüber. Sie fragte mich: »Kennst du das schonIch lächelte wieder statt einer Antwort. Sie forschte weiter: »Hast du's schon einmal gemachtIhr gegenüber, ich weiß selbst nicht warum, wagte ich es nicht, die Sache zu leugnen. Ja sagen wollte ich auch nicht, und so lachte ich verschämt, was ja ganz gut als Zustimmung gelten konnte. Klementine meinte: »Das werden wir gleich sehenOhne Umstände hob sie mir die Röcke in die Höhe und untersuchte meine Fut. »Uh jeh«, meinte sie, während sie daran herumgriff, »da ist schon manches geschehenMit großer Behutsamkeit und eh ich mich dessen versah, bohrte sie mir ihren kleinen Finger ins Loch: »Aber da kann man ja schon hinein«, rief sie aus. Und zu Alois gewendet fuhr sie fort: »Alois, da kann man schon hineinIch zuckte bei diesen Worten, und sie bemerkte es. »Soll der Alois jetzt dich vögelnfragte sie. »Ja«, antwortete ich ihr ohne Zaudern, denn ich hatte schon gefürchtet, ich werde leer ausgehen. Sie drehte sich wieder zu Alois und redete ihn an: »Na Bubi, magst du das schöne Mädi da auch ein bissel pudern? Was glaubst du, haAlois stand auf und wollte sich mir nähern. Klementine aber hielt ihn ab. »Wart«, meinte sie, »ich will dir erst wieder dein Schwanzerl richtenDiese Vorsicht war gewiß nötig, denn Alois' Zipfel hing ziemlich trübselig herab. Er mochte mit Klementine schon mehr Reitpartien gemacht haben, als für sein Alter zuträglich war. Aber freilich, die Wiederaufrichtung hätte ich selbst ebenso gut und ebenso gerne besorgt. Allerdings wäre es mir nicht möglich gewesen, es auf dieselbe Weise zu tun wie Klementine. Sie nahm den schlappen Schwanz zuerst in ihren Mund und feuchtete ihn an, hierauf bettete sie ihn genau zwischen ihre beiden Brüste und preßte diese mit den eigenen Händen so zusammen, daß es aussah, als vögle Alois in einen weichen Popo hinein. Auch das schien die gute Klementine sehr aufzuregen, so daß ich schon fürchtete, sie werde mich wieder um die Sache betrügen. Sie redete fortwährend dabei: »Wo ist denn mein Loisl jetzt ... was? ... Ist er jetzt bei die guten, lieben Duterln ... ja ... ist das nicht gut? Was ... so! so! ... Langsam steht er wieder, ha? ... Wer hat denn jetzt schön gevögelt

Norman hatte seine Harmonika vorgeholt, da er seine musikalische Suada nicht unterdrücken konnte. – Es stinkt arg! bemerkte der Professor, welcher der Dachtraufe von der Bahre zu nahe gekommen war, und die Männer hielten sich die Nase zu. Da rührte es sich oben, und über ihre Köpfe ergoß es sich von der Höhe. – Er speit, er speit! schrie der Professor.

Er hielt das für eine Lüge, weil ja die Sonne schien. Nichts hatte sich in seinem Gesicht verändert: man konnte also lügen, ohne daß es jemand bemerkte. Er hatte geglaubt, die Sonne würde sich verfinstern oder verstecken, aber sie schien ruhig weiter.

Er blieb noch eine Weile oben auf dem Gipfel liegen, aber bald sagte er sich, er müsse zu Vater und Mutter heimgehen und ihnen sagen, daß er den Frieden mit sich selbst gefunden hätte. Als er nun aufstand, um zu gehen, bemerkte er, daß ein Stück weiter unten Helga auf einem Felsenvorsprung saß.

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