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Aktualisiert: 19. Mai 2025
»Ich bitte Euch, durchlauchtige Nichte, laßt diese bittern Scherze. Mir ist der Hohn, der Euch zuteil ward, furchtbar nahe gegangen; ein schlechtes, verächtliches Volk hat Euch offen getrotzt und Eure Würde mit Füßen getreten. Doch bekümmert Euch nicht darüber. Es fehlt uns ja nicht an Mitteln, die vermessenen Untertanen zu bändigen und zu zähmen.« »Kennt Ihr Eure Nichte, Herr von Châtillon?
'Er ist ein gutes Kind, aber völlig unbegabt, wie ich selbst es bin', klagte sie mir bekümmert, aber unbefangen.
Die Geschwister schwiegen. Ditlinde sah bekümmert in ihren Schoß, und Klaus Heinrich blickte, indem er an seinem kleinen bogenförmigen Schnurrbart zupfte, zwischen ihr und dem Großherzog hindurch auf das helle Fenster.
Die Mädchen, um deren Arbeiten sich bisher niemand bekümmert hatte, fanden das vorteilhaft und kamen gerne, auch Frau Pfäffling war anfangs dankbar dafür, aber die neue Einrichtung paßte doch nicht zum Ganzen. So waren auch eines Nachmittags die beiden Schwestern schon geraume Zeit in Fräulein Bergmanns Zimmer, als Elschen bescheiden anklopfte.
Sie legte den Kopf auf den Tisch und weinte, als ob sie nie mehr aufhören wolle, und der Assessor stand daneben und sah erschrocken und bekümmert aus. Und ich sagte, daß er lieber jetzt gehen solle, denn das Kind sei so außer sich, ich könne es jetzt nicht vor einer Unart hüten.
Immer scheint er mit den Geschäften nur zu spielen, nie gehen sie ganz in ihn ein, nie beherrschen sie ihn, nie fürchtet er Mißerfolg, nie bekümmert ihn ein Verlust." Der Freund riet dem Händler: "Gib ihm von den Geschäften, die er für dich treibt, einen Drittel vom Gewinn, laß ihn aber auch denselben Anteil des Verlustes treffen, wenn Verlust entsteht. So wird er eifriger werden."
Als ich bekümmert und sorgenvoll heimkehrte, fand ich ein Telegramm des Kriegsministers von Falkenhayn, das mich auf den nächsten Vormittag in sein Amtszimmer bestellte. Es war Sonntag der 9. August. Ich dankte dem Minister und sagte ihm: ich bewunderte, daß er in dieser Mobilmachungszeit in der Lage sei, seine Zeit zu opfern, um sich mit fremden Gedanken zu befassen.
In diesen kritischen Zeitläuften geschah es denn, daß einmal, als ich eben zu Hause im Fenster liege und verdrüßlich in die leere Luft hinaussehe, die Kammerjungfer vom Schlosse über die Straße dahergetrippelt kommt. Sie lenkte, da sie mich erblickte, schnell zu mir ein und blieb am Fenster stehen. »Der gnädige Herr ist gestern von seiner Reise zurückgekommen«, sagte sie eilfertig. »So?« entgegnete ich verwundert denn ich hatte mich schon seit einigen Wochen um nichts bekümmert und wußte nicht einmal, daß der Herr auf Reisen war
Reineke lag bekümmert am Boden, er sorgte zur Stunde Seine Hand zu verlieren und dachte tausend Gedanken. Isegrim brummte dagegen mit hohler Stimme die Worte: Deine Stunde, Dieb, ist gekommen! Ergib dich zur Stelle, Oder ich schlage dich tot für deine betrüglichen Taten!
Ich war an jenem Tag noch von der Frühe her bekümmert und sorgenvoll, wie so manchen Morgen hindurch, den ich allein verbrachte und nicht zu verwenden wußte, da er ein einziges Warten auf die Stunde war, in der ich Asja zu Gesicht bekommen sollte.
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