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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Als ich bekümmert und sorgenvoll heimkehrte, fand ich ein Telegramm des Kriegsministers von Falkenhayn, das mich auf den nächsten Vormittag in sein Amtszimmer bestellte. Es war Sonntag der 9. August. Ich dankte dem Minister und sagte ihm: ich bewunderte, daß er in dieser Mobilmachungszeit in der Lage sei, seine Zeit zu opfern, um sich mit fremden Gedanken zu befassen.
Er drückte sich hinter einen Pfeiler und ließ, indes ihm das Herz klopfte, die Geschlagenen vorüber. Wie er gehen wollte, trat aus dem Amtszimmer der Regierungspräsident, Herr von Wulckow.
Der Oberlehrer schätzte den jungen Semper wegen anderer Fähigkeiten. Leider, dachte Asmus. Denn wenn die Wache am Portal vorüber war, mußte er im Amtszimmer des Schulleiters dickleibige Schülerregister anlegen und auf dem Laufenden halten, Schulgeldrechnungen schreiben, sie mit den Hebeprotokollen »kollationieren« und endlose Kolonnen von Schulgeldern addieren.
Eines Tages war er auf eine geheimnisvolle Anzeige hin nach Rouen vor den Staatsanwalt geladen worden. Dieser Vertreter der Justiz hatte ihn in seinem Amtszimmer, stehend und in Amtsrobe, das Barett auf dem Kopfe, vernommen. Es war am Vormittag, unmittelbar vor einer Gerichtssitzung gewesen. Von draußen, vom Gange her, waren dem Apotheker die schweren Tritte der Schutzleute ins Ohr gehallt.
Als er jedoch am dritten oder vierten Tag in sein Amtszimmer kam und sich an das Schreibpult setzte, lag da ein großer Bogen Papier; an jeder Ecke war mit Rotstift ein Kreuz gezeichnet; in der Mitte befanden sich drei Kreuze, und unter diesen stand, ebenfalls mit Rotstift geschrieben: Die blutigen Weiser stehen auf dem Plan, Und was sie weisen, das ist Gram und Scham, Und der sie aufgericht und hingestellt, Auf den weist jetzt die ganze Geisterwelt.
Aber sobald sie die Schwelle des Hauptsatzes beschreiten, wird ihre Haltung steif und konventionell wie die eines Mannes, der in ein Amtszimmer tritt. Neben Beethoven ist Bach der »Ur-Musik« am verwandtesten. Seine Passions-Rezitative haben das »Menschlich-Redende«, =nicht= »Richtig-Deklamierte«.
Dagegen konnte der Direktor des Gymnasiums nicht länger umhin, einzugreifen in die Zustände der Untersekunda. Er entbot Unrat zu sich ins Amtszimmer und hielt ihm die sittliche Auflösung vor, der seine Klasse sichtlich entgegengehe. Er wolle nicht untersuchen, woher der Ansteckungsstoff komme. Bei einem jüngeren Lehrer würde er dies allerdings untersuchen.
Im Amtszimmer des Kollektors fiel auch in späteren Tagen zuerst der Name Mangesche Raos, des Brahminen. Bei diesem Klang und beim Anhören der kurz und ohne tieferes Verständnis vorgetragenen Lebensgeschichte dieses Mannes, empfand ich deutlich eine Beziehung, die weit über Neugierde oder Interesse hinausging.
Und als der Tag kam, wo man ihr mitteilte, daß sie Bastide Grammont gegenübertreten solle, um ihn zu bezichtigen Aug in Auge, da klopfte ihr Puls zum ersten Mal wieder in freudigen Schlägen und sie kleidete sich wie zu einem Fest. Die Begegnung sollte im Amtszimmer des Richters stattfinden. Außer Monsieur Jausion und seinen Schreibern war noch der Rat Pinaud anwesend, der wieder zurückgekehrt war.
Als er ins Amtszimmer des Schulrats gerufen wurde, saß Drögemüller schon da. Asmus verbeugte sich vor dem Schulrat, und dieser rief: »Juten Tag, Herr Semper. Setzen Sie sich.« »Herr Drögemüller,« begann alsdann der Schulrat, »hat allerlei Klagen jegen Sie vorjebracht. Meistens handelt es sich um Kleinigkeiten, die ich nich berühren will.
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