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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Die Kamarilla wollte eben den Hannibal nicht der Mann war der Hofkabale zu unbequem gross, und nachdem sie allerlei abgeschmackte Mittel versucht hatte, zum Beispiel den Feldherrn, mit dessen Namen die Roemer ihre Kinder schreckten, des Einverstaendnisses mit den roemischen Gesandten zu bezichtigen, gelang es ihr, den grossen Antiochos, der wie alle unbedeutenden Monarchen auf seine Selbstaendigkeit sich viel zugute tat und mit nichts so leicht zu beherrschen war wie mit der Furcht, beherrscht zu werden, auf den weisen Gedanken zu bringen, dass er sich nicht durch den vielgenannten Mann duerfe verdunkeln lassen; worauf denn im hohen Rat beschlossen ward, den Phoeniker kuenftig nur fuer untergeordnete Aufgaben und zum Ratgeben zu verwenden, vorbehaltlich natuerlich den Rat nie zu befolgen.

Ich habe der katholischen Kirche für die hochsinnige Gastfreundlichkeit, die sie mir, dem Protestanten, vier Jahre lang erwies, durch ein einziges Ave Maria gedankt, welches ich für meinen Winnetou dichtete. Ist das ein Grund, mich der religiösen Heuchelei zu bezichtigen? Noch dazu des Geldes wegen! Ich wiederhole: Wie arm müssen diese Menschen sein, wie unendlich arm!

Obgleich sie aber tief in das Ryehousecomplot verwickelt und unter den Häuptern des Aufstandes im Westen eine hervorragende Stellung eingenommen hatten, wurde ihnen dennoch das Leben geschenkt, weil sie Aufschlüsse geben konnten, welche den König in den Stand setzten, einige Personen, die er haßte, die er aber noch nie eines Verbrechens hatte bezichtigen können, zum Tode zu verurtheilen und auszuplündern.

Unfreundlich wies er die Frau ab, nachdem er sich gefaßt, wusch das Gesicht in kaltem Wasser, zog den guten Rock an, ging fort. Er war mit Sabine Jäger verabredet, suchte aber erst das Stammwirtshaus auf, um zu Abend zu essen. Gerade dorthin wollte er, wo er möglicherweise den Gelbmantel treffen konnte. Dorthin, jawohl, um sich nicht der Feigheit bezichtigen zu müssen.

Ich muß solche haben, zwei höchst glaubwürdige Zeugen, wo nicht unserer Gesichter, doch eines jeden unserer Worte, damit nicht der Argwohn von Madrid, noch die Eifersucht unsers Leyva, noch" er dämpfte die Stimme "jener Verderbliche, mit welchem Ihr geritten seid, Don Juan, und der unter dem Vorwand einer Botschaft des Vizekönigs mich hier umlauern soll, Grund finde, mich, ich sage nicht des Verrates, sondern nur eines falschen Schrittes zu bezichtigen.

»Noch kennt sie niemand als du. Aber sollten die losen Gedanken sich zur Kette zusammenschieben, so werde ich den Schatz nicht in meine Truhe legen.« »Auch wenn sie dich bezichtigen, falsches Gold zu fabrizieren?!« Ich warf den Kopf zurück. Ein heißes Gefühl der Kampflust strömte mir durch die Adern und bewies mir, daß ich lebte. »Auch dann

Wahrlich, wir sind dem Regen zu vergleichen, Der stets willkommen ist, wenn er sich naht; Keiner von uns denkt an sein eigenes Heil. Man glaubt uns, wenn wir andere der Lüge Bezichtigen. Doch wird es niemand wagen, Zu zweifeln an der Wahrheit unseres Worts. Wenn einer unsrer Helden stirbt, so ist er Sofort ersetzt durch einen andern Helden, Des hoher Sinn ganz unantastbar ist.

Ich hatte keinerlei Vertrauensbruch begangen; weder Verrat noch Bezichtigung konnte ich mir vorwerfen; es war nichts zu verraten, es war nichts zu bezichtigen; um so weniger konnte von schlimmer Absicht die Rede sein, als in die Gestalt auch viel von eigenen Leiden, Verwirrungen und Dunkelheiten übertragen war und in jenen Jahren wirklichkeitssüchtigen, wirklichkeitsbangen Schaffens dieser Mann, dieser Freund, dieser Feind, wenn man will, wie ein Bruder-Ich vor mir gestanden war.

Und als der Tag kam, wo man ihr mitteilte, daß sie Bastide Grammont gegenübertreten solle, um ihn zu bezichtigen Aug in Auge, da klopfte ihr Puls zum ersten Mal wieder in freudigen Schlägen und sie kleidete sich wie zu einem Fest. Die Begegnung sollte im Amtszimmer des Richters stattfinden. Außer Monsieur Jausion und seinen Schreibern war noch der Rat Pinaud anwesend, der wieder zurückgekehrt war.

Dante verneinte mit derselben Gebärde. "Und du läßt den Verräter in deiner Komödie seine Unschuld beteuern?" "Herr", rechtfertigte sich der Florentiner, "werde ich, wo klare Beweise fehlen, einen Sohn der Halbinsel mehr des Verrates bezichtigen, da schon so viele Arglistige und Zweideutige unter uns sind?" "Dante, mein Dante", sagte der Fürst, "du glaubst nicht an die Schuld und du verdammst!

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