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Aktualisiert: 30. April 2025
Solche Pfaffen machten aus ihrer Liederlichkeit gar kein Geheimnis; ja, sie rühmten sich derselben, und gleichzeitige, sehr glaubwürdige Schriftsteller erzählen, dass bei Fress- und Saufgelagen diese "Pfarrfarren" und "Kuttenhengste", wie sie Fischart nennt, mit den Bauern Wetten machten, deren Gegenstand so obszön war, dass ich sie gar nicht einmal näher andeuten mag, obwohl mir alle Prüderie sehr fernliegt.
Nun bin ich ja heute wie vordem durchdrungen von der Meinung, daß Caspar Hauser wirklich der prinzliche Knabe gewesen, für den ihn Daumer und Feuerbach und nachher viele andere, die totgeschwiegen oder totverleumdet wurden, gehalten; es sind mir dokumentarische Belege, glaubwürdige Zeugnisse genug zu Aug und Ohr gekommen, andere werden einst aus tückisch verschlossenen Archiven ans Licht treten; die Intrigen reden eine deutliche Sprache; es gibt noch hochgestellte Wissende; manche haben mir ihr Vertrauen geschenkt; ein Zweifel darüber, was die Schreibtischpsychologen so leichtfertig ableugneten, war bei ihnen gar nicht zu finden.
Von klein auf hatte sie ihrem Vater vorgelesen; das sollte wieder aufgenommen werden. Sie las ihm englisch-amerikanische Bücher vor, besonders Verse. Sie hatte die klangvolle Vortragsweise, in der englische Verse gesprochen werden müssen, und machte sie wahr durch ihre eigene glaubwürdige Art. Sie hatte eine weiche Stimme, die die Worte behutsam und still wie aus der Erinnerung heraus anfaßte.
Er hatte oft an ihn gedacht, seit er mit ihm auf dem Gefängnisturm gesprochen hatte, und seit dem ersten Händedruck liebte er besonders die Hand des Präsidenten, eine warme, harte, trockene Hand, die sich wohlverschloß beim Gruß, als ob sie glaubwürdige Versprechungen gäbe, und die eigne Hand ruhte dabei so sicher in ihr wie der müde Körper abends im Bett.
Rebiul. Dschem. Wiewohl der Name Ibnol Alkami's nichts anderes als der eines Verräthers auf den Zungen der glaubwürdigsten Geschichtschreiber, so erfordert es doch unsere Pflicht, als solcher auch des Ehrenvollen zu erwähnen, was eine andere, freilich nicht sehr glaubwürdige Quelle von demselben meldet.
Ich muß solche haben, zwei höchst glaubwürdige Zeugen, wo nicht unserer Gesichter, doch eines jeden unserer Worte, damit nicht der Argwohn von Madrid, noch die Eifersucht unsers Leyva, noch" er dämpfte die Stimme "jener Verderbliche, mit welchem Ihr geritten seid, Don Juan, und der unter dem Vorwand einer Botschaft des Vizekönigs mich hier umlauern soll, Grund finde, mich, ich sage nicht des Verrates, sondern nur eines falschen Schrittes zu bezichtigen.
Zu allem diesem kam, um sein Verderben zu beschleunigen, die Ermordung eines fränkischen Ritters, der an seinem Hof lebte. Glaubwürdige Chronisten sagen, das Verhältnis des Johann von Hutten zu Sabina sei nicht so gewesen, wie es der Herzog gerne sah. Daher griff ihn der Herzog auf einer Jagd an, warf ihm seine Untreue vor, forderte ihn auf, sich seines Lebens zu erwehren, und stach ihn nieder.
Von der Zeit Tyson's und Tulpius' an ist die Lebensweise des jungen =Chimpanze= ausführlich beschrieben und mit erläuternden Bemerkungen dargestellt worden. Glaubwürdige Zeugnisse über die Manieren und Gewohnheiten erwachsener Anthropoiden dieser Art in ihren heimathlichen Wäldern haben aber bis zur Zeit des Erscheinens von Dr.
Zwistigkeiten unter den alten Kriegsleuten, so sagt die nicht sehr glaubwürdige Quelle, die diese Dinge berichtet, hatten zu blutigen Auftritten geführt; von Furcht vor Strafe weitergetrieben, hatten sie sich der Burg Baktra bemächtigt, die Barbaren zum Abfall aufgerufen, dem Athenodoros, ihrem Rädelsführer, der sie jenseits in die hellenische Heimat zurückzuführen versprach, den königlichen Namen gegeben; gegen Athenodoros hatte ein gewisser Bikon, voll Eifersucht auf dessen Königtum, Ränke geschmiedet, ihn auf einem Gastmahl bei Boxos, einem vornehmen Barbaren, ermordet und anderen Tags vor dem versammelten Heere sich gerechtfertigt; mit Mühe war es den Hauptleuten gelungen, ihn vor der Wut des Heeres zu schützen; sie selbst hatten sich dann wieder gegen ihn verschworen, ihn auf die Folter gespannt, um ihn dann gleichfalls zu töten; da waren die Soldaten hereingedrungen, hatten ihn von der Folter befreit und waren unter seiner Führung, dreitausend an der Zahl, aufgebrochen, um den Weg in die Heimat zu suchen.
Glaubwürdige Zeugen berichteten, daß die Wittwe in ihrem tiefen Schmerze ausrief: „Gut, Herr, gut, der Tag der Rechenschaft wird kommen!“ worauf der Mörder entgegnete: „Was ich gethan, kann ich vor Menschen verantworten, mit Gott will ich schon fertig werden!“ Doch ging die Sage, daß selbst auf sein verhärtetes Gewissen und unmenschliches Herz die Sterbegebete seines Opfers einen Eindruck machten, der sich nimmer verwischen ließ.
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