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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Jetzt haben Sie es also glücklich doch gemerkt“, sagte er verstimmt. „Allerdings habe ich kein Bein zuviel, sondern eins zuwenig.“ „Ja, haben Sie denn sonst acht Beine?“ fragte Maja erstaunt. „Wenn Sie erlauben,“ meinte Hannibal, „wir Spinnen haben acht Beine. Wir brauchen sie, und auch sonst es ist vornehmer.

Wenige Tage nach meiner Rückkehr nach Putus Sibau holten vier dieser Sibau Dajak mich in einem Boot in ihre Niederlassung ab, wo einer der Ihren, der sich beim Holzhacken mit dem Schwerte das Bein verletzt hatte, heftig blutend darniederlag.

Als er nun alle die neun Zweige neben den großen Baum gestellt hatte, sprach die Stimme aus dem Baum: Willkomm, willkomm, neun Zweigelein! Willkomm, willkomm, neun Fingerlein! Willkomm, willkomm, mein Fleisch und Bein! Willkomm, willkomm, zum Topf herein! Da begrub der Prinz die neun Zweige und die neun Finger unter die Myrte, welche noch denselben Tag die neun fehlenden Sprossen trieb.

Sparre? und ihn dieser Sparre, wie er Stein und Bein schwört, vollständig geheilt hat. Man muß Ferry seine kleinen Bêtisen nachsehen. Manchmal greift er über sein Ressort, aber es ist harmlos. Das Harmlose kränkt einen nicht

In einem gewissen Dorfe, das ich wohl nennen könnte, geht ein üblicher Fussweg über den Kirchhof und von da durch den Acker eines Mannes, der an der Kirche wohnt, und es ist ein Recht. Wenn nun die Ackerwege bei nasser Witterung schlüpfrig und ungangbar sind, ging man immer tiefer in den Acker hinein, und zertrat dem Eigentümer die Saat, so dass bei anhaltend feuchter Witterung der Weg immer breiter und der Acker immer schmäler wurde, und das war kein Recht. Zum Teil wusste nun der beschädigte Mann sich wohl zu helfen. Er gab bei Tag, wenn er sonst nichts zu tun hatte, fleissig acht, und wenn ein unverständiger Mensch diesen Weg kam, der lieber seine Schuhe als seines Nachbars Gerstensaat schonte, so lief er schnell hinzu und pfändete ihn oder tat's mit ein paar Ohrfeigen kurz ab. Bei Nacht aber, wo man noch am ersten einen guten Weg braucht und sucht, war's nur desto schlimmer, und die Dornenäste und Rispen, mit welchen er den Wandernden verständlich machen wollte, wo der Weg sei, waren allemal in wenig Nächten niedergerissen oder ausgetreten, und mancher tat's vielleicht mit Fleiss. Aber da kam dem Mann etwas anderes zustatten. Es wurde auf einmal unsicher auf dem Kirchhofe, über welchen der Weg ging. Bei trockenem Wetter und etwas hellen Nächten sah man oft ein langes, weisses Gespenst über die Gräber wandeln. Wenn es regnete oder sehr finster war, hörte man im Beinhaus bald ein ängstliches Stöhnen und Winseln, bald ein Klappern, als wenn alle Totenköpfe und Totengebeine darin lebendig werden wollten. Wer das hörte, sprang bebend wieder zur nächsten Kirchhoftüre hinaus, und in kurzer Zeit sah man, sobald der Abend dämmerte und die letzte Schwalbe aus der Luft verschwunden war, gewiss keinen Menschen mehr auf dem Kirchhofwege, bis ein verständiger und herzhafter Mann aus einem benachbarten Dorfe sich an diesem Ort verspätete und den nächsten Weg nach Haus doch über diesen verschrienen Platz und über den Gerstenacker nahm. Denn ob ihm gleich seine Freunde die Gefahr vorstellten und lange abwehrten, so sagte er doch am Ende: "Wenn es ein Geist ist, geh' ich mit Gott als ein ehrlicher Mann den nächsten Weg zu meiner Frau und zu meinen Kindern heim, habe nichts Böses getan, und ein Geist, wenn's auch der schlimmste unter allen wäre, tut mir nichts. Ist's aber Fleisch und Bein, so habe ich zwei Fäuste bei mir, die sind auch schon dabei gewesen." Er ging. Als er aber auf den Kirchhof kam und kaum am zweiten Grab vorbei war, hörte er hinter sich ein klägliches

Er ließ sich lässig auf einen Stuhl fallen, warf Bein über Bein, zog die Handschuhe von den beringten, schneeweißen Fingern, schlenkerte sie spielend in der einen Hand, dann in der andern, redete in einem hohen, singenden, larmoyanten, etwas ermüdeten, etwas verächtlichen Ton, hüstelte, zog die Lorgnette, setzte sie flüchtig an die Augen und wurde allgemach über irgendein unbestimmtes Etwas an seinem Zuhörer und Gegenüber unruhig.

Und besuchen Sie mich recht bald in Borzymmen. Wenn es Ihnen Spaß macht, können Sie bei mir einen guten Rehbock schießen. Für meinen Vetter Sternheimb bleiben immer noch genug übrig.« »Verbindlichsten Dank, Herr von Lindemann. Nur ich weiß nicht, ob mich der Dienst in der nächsten Zeit loslassen wird.« »Mein lieber Herr von Foucar, reißen Sie sich kein Bein aus!

Darunter sind sehr abscheuliche, und man findet also, wie interessevoll das manchmal auch sein mag, bei seinen Wahrnehmungen nicht immer Befriedigung für das Schönheitsgefühl ungemischte wenigstens niemals! Und ohne Herbeirufung der Geschichte ist wohl viel Schönes an manchen Bauwerken, aber es wird gewöhnlich verdorben durch Führer von Papier, von Fleisch und Bein ... es kommt auf eins heraus!

Er ist nicht eben groß, doch für sein Alter groß; Sein Bein ist nur so so, doch macht sich's gut; Es war ein lieblich Rot auf seinen Lippen, Ein etwas reiferes und stärkres Rot Als auf den Wangen: just der Unterschied Wie zwischen dunkeln und gesprengten Rosen.

Ich habe versucht, Ihnen die Seelenerschütterung begreiflich zu machen, die ein drei Jahre lang uns unterbrochen treppab steigender Mensch empfände, der drei Jahre lang bei jeder Stufe ununterbrochen mit dem zum Ausschreiten vorgestreckten Bein in die nicht erwartete Tiefe sänke. Und habe gesagt, daß diese beständige Seelenerschütterung beim Frontsoldaten millionenfach gesteigert ist.

Wort des Tages

ibla

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