Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
„Denken Sie jetzt gefälligst an mich und an meine Lage“, rief Hannibal erregt. „Versuchen Sie, sich meinen Gemütszustand vorzustellen. Wer hängt gerne an einem Bein vor Augen, die etwa zwanzigmal so groß sind, wie sein eigener Körper? Jeder der Zähne, welcher aus dem Mund des Menschen weiß hervorblitzte, war doppelt so groß wie ich. Nun, was denken Sie?“
Die Schraube am rechten Bein wieder zugeschraubet, da sie lautt geruffen, die lincke Schraube auch zugeschraubet, wieder geruffen, undt stracks gantz stille worden, undt ihr das maul zugangen.
Da antwortete mir ein heller, böser Pfiff, der mir durch Mark und Bein ging, und gleich darauf erscholl, als Entgegnung, ein ärgerliches Zischen im Laub meines Lagers. Nun galt es, still zu liegen, das wäre ein verdrießlicher Abschluß meiner Dschungelfahrt gewesen...
Da – mit einem Male fühlte er einen Schlag, getroffen. Das war ihm klar. Er zählt zu den Menschen, die nicht ihr eignes Blut sehen können. Bei einem anderen macht es ihm keinen Eindruck; wenigstens weniger. Aber sein eigenes Blut stört ihn. Er fühlt, wie es ihm warm am rechten Bein herunterläuft, zur gleichen Zeit auch einen Schmerz in der Hüfte. Unten wird noch immer geknallt.
Finster hielt er an der Anrichte und schwenkte ein Bein: »Dann war es eine Täuschung, der Sie dankbar sein müssen.« »Es war Olga.« »Mag sein. Ich verwechsele Olga mit Ihnen. Auch Olga wird es nicht gut haben. Sie sollen mit Ihrem Vetter verheiratet werden aus Bukarest; sie wird es Ihnen auf der Reise sagen.«
Das ist doch kein Charakter!« »Nein, das ist er nicht,« räumte Semper ein. »Er ist oft ein unangenehmer Kerl. Der Schöpfer aller Dinge hat ihn aus Resten gemacht, die zu ganzen Menschen nicht mehr ausreichten. Er hat ein blaues Bein und ein gelbes, eine halb rote und halb grüne Jacke, wie ein Harlekin. Aber aus allen Schlacken und Aschen seiner Seele schlagen doch zuweilen reine Flammen auf.
»Es ist kein Schmerz ... so kann man es nicht nennen«, erklärte er mühsam, indem er mit der Hand an dem Beine auf und nieder fuhr, seine große Nase krauste und die Augen wandern ließ. »Es ist eine Qual, eine fortwährende, leise, beunruhigende Qual im ganzen Bein ... und an der linken Seite, an der Seite, wo das Herz sitzt ... Sonderbar ... ich finde es sonderbar! Was denkst du eigentlich darüber, Tom
Nun es ist jetzt wenigstens Abend und eine ruhige Nacht gebe uns der liebe Gott.“ Damit sich die Nachtmütze über die Ohren ziehend denn er hatte sich während des Selbstgespräches vollständig entkleidet , hob er eben das rechte Bein, in das etwas hohe Bett zu steigen als er an das Licht, und den ihm gewordenen Auftrag dachte, es dicht an die Thür zu stellen.
Und richtig, am Morgen darauf, als der Meister aus dem Bette stieg, hörte er im Hofe schon Holz hauen, zog seinen Schafpelz an und dachte: »Muß doch einmal zum Rechten sehen.« Aber mit weit offenem Munde blieb er in der Hoftür stehen, denn der Fremde hatte sein linkes Bein aus der Hüfte herausgezogen und schlug damit auf das Holz, das es in tausend kleine Stücke zersprang.
Dann erhob sie sich, sprach das Gebet und ließ ihre Pantoffeln am Fuß der Treppe stehen; auf dem Schafott schwang sie schnell das Bein über den Balken, legte den Hals unter das Fallbeil und ordnete alles ganz allein, um sich nicht von dem Henker berühren zu lassen.
Wort des Tages
Andere suchen