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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Dann aber schien er seine Meinung zu ändern. „Nein, nein, ich täusche mich doch ... ich verwechsele jetzt das Datum, fügte er hinzu, leider ist es zu wahrscheinlich, daß ihre Tochter die Grenze noch überschritten hat, und Sie können nun höchstens die einzige Hoffnung hegen, daß sie sich hat zurückhalten lassen, wenn sie von dem Einfall der Tartaren Nachricht erhielt.
Geht lieber bei Seite! Flieht in's Verborgene! Und habt eure Maske und Feinheit, dass man euch verwechsele! Oder ein Wenig fürchte! Und vergesst mir den Garten nicht, den Garten mit goldenem Gitterwerk!
Ich will nicht verwechselt werden, dazu gehört, dass ich mich selber nicht verwechsele. Nochmals gesagt, es ist wenig in meinem Leben nachweisbar von "bösem Willen"; auch von litterarischem "bösen Willen" wüsste ich kaum einen Fall zu erzählen.
Finster hielt er an der Anrichte und schwenkte ein Bein: »Dann war es eine Täuschung, der Sie dankbar sein müssen.« »Es war Olga.« »Mag sein. Ich verwechsele Olga mit Ihnen. Auch Olga wird es nicht gut haben. Sie sollen mit Ihrem Vetter verheiratet werden aus Bukarest; sie wird es Ihnen auf der Reise sagen.«
Es ist damit hier wie überall absolut ausgeschlossen, dass ich mich mit dem Objekt, das ich anschaue, verwechsele oder dem Objekte zurechne, was mir zugehört, dass ich also auch ein Gefühl auf das Objekt bezogen glaube, das nach Aussage meines unmittelbaren Bewusstseins auf mich bezogen ist.
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