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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Nach weiteren fünf Minuten setze ich mich auf den Tisch und lasse ein Bein in der Luft schaukeln. Unsere Verhandlungen nehmen ihren Fortgang, und nach Verlauf einer Viertelstunde sagt er mit einer wirklich gnädigen Handbewegung leichthin: »Wollen Sie nicht übrigens einen Stuhl nehmen?« »Wie?« sagte ich ... »Oh, nicht nötig! Ich sitze längst.« »Sagtest du?
Verfluchter Unsinn!« schimpft der erschöpfte Sanitäter. Und trägt dem Bettelnden ein langes Bein, das zwischen dem Knie und der Schnittfläche am Schenkel ein furchtbares, tiefes, brandiges, stinkendes Loch hat. Legt es ihm waagrecht auf die gierig ausgestreckten Hände.
Hopfgarten schüttelte immer noch, wie seinen Sinnen nicht recht trauend, den Kopf. Die Gestalt vor ihm aber hatte Fleisch und Bein, und der braune Rock so wenig, wie die schneeweiße, reine Binde ließen sich wegleugnen.
Der Vorbeter, ein hinkender Flickschneider, dessen linkes Bein zu kurz war, schwenkte sich auf seinem normalen Beine herum zu den Walleuten und rief langgezogen: ,,Lob und Dank sei ohne End!"
,,Warum hältst du aber auch dei Maul nit. Du weißt doch, wie Mädli sind." ,,Hohaho!" Der Schreiber war verlegen. Des bleichen Kapitäns Lippen rollten wieder freundlich nach innen. ,,Aber das hätt ich in meinem ganzen Leben nit geglaubt, daß du solche Sachen malen kannst." Falkenauge besah sich ganz nahe das Bein der Frau. ,,Mit Kohle gezeichnet, was?" fragte die Rote Wolke. ,,Hast du's fixiert?"
Der Erzbischof Markulf von Mainz musste das linke Bein eines goldenen Jesus verkaufen, um sein Pallium zu bezahlen. Er bekam also wahrscheinlich mehr für dieses Bein als der Verräter Judas für den ganzen Christus! Der Erzbischof Arnold von Trier geriet in nicht geringe Verlegenheit, als ihm von zwei Gegenpäpsten zwei Pallien zugeschickt wurden, natürlich mit doppelter Rechnung.
Der Fuß versagt ihm, er kann nicht auf die Zehenspitze kommen. Er zappelt ein paarmal mit dem einen Bein, mehr kann er nicht, dann fällt er wieder aufs Bett zurück. Schöner Señor, Ihr seid alt geworden. Die Señorita vielleicht ebenfalls? Nur unter Granadas Platanen wird =la cachucha= von ewig jungen Gitanos getanzt. Ewig jung sind sie wie die Rosen, denn jeder Lenz bringt neue.
Sie brach ab, warf das Kinn wieder in die Hand und starrte erregt auf die Fensterscheiben. Er stand vor ihr, auf ein Bein gestützt, die Hände in den Hosentaschen, und ließ seine Augen auf ihr ruhen, ohne sie zu sehen, in Gedanken, und indem er langsam den Kopf hin und her bewegte. »Tony«, sagte er, »du machst mir nichts weis.
Erst als er zu einem anderen Mittel griff, sie seinen Plänen gefügiger zu machen, und plötzlich sagte: „Sehr, sehr verändert hat sich doch der Herr Baron. Sie wissen, Frau Gräfin, das Traurige noch gar nicht. Ich gelangte noch nicht dazu, dies Ihnen mitzuteilen. Der Herr Baron hat das linke Bein im Kriege verloren!“ überwogen Teilnahme und Sorge alle anderen Gedanken.
"Wir haben Zeit, und fast kommt mich die Lust zu schwatzen an." Er war während des letzten zusehends ungezwungener geworden. Seine Gestalt verlängerte sich. Er nahm mir ohne zu große Umstände den Hut aus der Hand und legte ihn aufs Bette; schlug sitzend ein Bein über das andere und nahm überhaupt die Lage eines mit Bequemlichkeit Erzählenden an.
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