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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wohl entsteht zu jeder Zeit Geniales und Bewunderungswertes, und ich stellte mich stets in die erste Reihe, die vorüberziehenden Fahnenträger freudig zu begrüßen; aber mir will es scheinen, daß die mannigfachen Wege, die beschritten werden, zwar in schöne Weiten führen, aber nicht nach oben.

Aber es erschienen viel mehr Menschen, als das Haus fassen konnte, und unten an der Kapelle war ein noch größerer Andrang. Der Pfarrer fragte, ob er zu dem gnädigen Fräulein hinaufkommen dürfe. Sie ließ ihm danken, sagte aber nein. Gleich darauf fragte die kleine Nanna, ob "Onkel Klaus" sie begrüßen dürfe.

Er blieb teilnahmlos und finster angesichts der Siegesnachrichten und war der einzige, der den heimkehrenden Sieger zu begrüßen sich weigerte und, von ihm aufgesucht, all seiner Zärtlichkeit gegenüber eisig blieb. "Was soll ich tun, um dich zu versöhnen?" fragte lächelnd der Held den jungen Trotzkopf. "Den Säbel von Marengo schenke mir!" rief dieser.

Zögernd erkannte sie sich selbst und die Mutter, welche ihr weinend die Hände küßte, und die Stube, die wie geschmückt war mit dem goldenen, vollen Septemberlicht. Es war eine festliche Wiederkehr. Und was waren das für Tage seit dem ersten Ausgehen. Dieses fortwährende Wiedersehen und Begrüßen mit allen Dingen und mit allen Leuten. Und die Menschen lächelten, und die Dinge glänzten so.

Er verbeugte sich in seiner ironisch galanten Art, ohne besondere Überraschung zu zeigen, als hätte er sie gestern erst gesehen. Es verdroß Olivia, daß er nicht kam, um sie zu begrüßen; sie ärgerte sich über die jungen Mädchen, die ihn so zudringlich umschwärmten, und fand ihre Ausgelassenheit gemacht. Als er nach einer Weile das Glas gegen sie hob, um ihr zuzutrinken, dankte sie kühl.

»Wie sich die beiden wohl begrüßen werdengrübelte er noch, dann strömte ihnen die Helle des erleuchteten Zimmers entgegen.

Man muß sich wohl hüten, in Marokko den Titel Sidi, mein Herr, gewöhnlichen Menschen zu geben, nur die Juden müssen alle Gläubigen so anreden. Auch die Minister, Agha, Kaid, Mufti, Kadi, Imam u.s.w. haben, falls sie nicht Schürfa sind, kein Recht auf den Titel Sidi. Beim Begrüßen sagt man bis Mittag: Dein Tag sei gut; von Mittag bis Abend: Dein Abend sei gut.

Denn so wenig ahnen ja die Sterblichen den Gang des Schick-sals, daß sie manchmal, wie ich es damals tat, als einen Glückstag den Tag begrüßen, an welchem gerade ihr Leben eine Wendung zum Düsteren nimmt. Am folgenden Morgen trat mein Vater in mein Zimmer. Er überreichte mir eine kristallene Kette mit einem Tigeraugen-Amulett und fragte mich, ob ich sie wohl erkenne.

Herr Meister: Nein, nein; ich danke Euch allen, denn ich freue mich, meine Freunde begrüßen zu können. Guten Abend, Fräulein Bella! Guten Abend, meine Herren! Martha: Denken Sie nur, wie liebenswürdig Papa war: er gab mir dieses Manuskript, einen Teil dessen, was er heute geschrieben hat; und er hat mir erlaubt, es Ihnen vorzulesen. Gretchen: Das ist eine große Ehre für Sie, Herr Louis.

So wahr ich lebe, sie will auch zum Turm Aus Herzensliebe zu dem zarten Prinzen. Tochter, ich freue mich, Euch hier zu treffen. Anna. Gott geb' Eu'r Gnaden beiden frohe Zeit! Elisabeth. Euch gleichfalls, gute Schwester! Wohin geht's? Anna. Nicht weiter als zum Turm, und, wie ich rate, In gleicher frommer Absicht wie Ihr selbst, Daselbst die holden Prinzen zu begrüßen. Elisabeth.

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