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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Das im Saal versammelte Volk, sonst gewohnt, die Aussprüche welche ihm gerecht schienen, mit lautem Beifall zu begrüßen, verhielt sich diesmal still, und schonte so des Prinzen. Doch nicht, als ob es nicht vollkommen mit dem Völkertribunal wäre zufrieden gewesen, sondern, weil es in diesem zarten Betragen, den Manen des Königs eine Huldigung darbringen wollte.

Ich konnte, obwohl keine Gasflamme brannte, jede Miene in diesen vertrauten Gesichtern deutlich erkennen, denn der Mond schien mit blendender Klarheit durch ein Seitenfenster herein und erleuchtete gerade unseren Tisch, während die Winkel des Gemachs dunkel blieben. Nun regte sich dahinten noch eine Gestalt und näherte sich mir, mich zu begrüßen.

Von dem Herrn des Hauses freundlichst aufgenommen, wurden wir von seiner Frau Gemahlin mit einer Tasse Thee und einer Brotschnitte bewirthet und brachen sodann in seiner Begleitung wieder nach der Stadt auf, um den König, der schon in der Kotla Platz genommen, zu begrüßen.

Die Frau entschuldigte sich vielmals und sagte dann mit einem vielsagenden Blick auf das junge Mädchen: „Na, was nicht ist, kann noch werden,“ denn sie war nun einmal der Meinung, daß das schöne Paar zusammengehören müßte. Orla wurden die Reden der geschwätzigen Alten ungemütlich, sie wollte deshalb ins Haus gehen, um ihre Freundin zu begrüßen. Andres ging mit ihr hinein.

Borluut kam zu dem jungen Grafen und wollte ihn mit höflichen Wendungen begrüßen; aber Gwijde unterbrach ihn: »Laßt die Redensarten beiseite, Herr Johann, gebt mir die Hand als Freund. Ich bin froh, daß Ihr gekommen seid, Ihr, der Ihr Euer Leben unter dem Harnisch verbracht habt, und dem so tiefe Weisheit innewohnt; ich war schon mißmutig, als ich Euch nicht kommen sah. Ihr habt lange gezaudert

Tage, über die der Himmel leuchtet wie flüssiges Silber, läßt du in Nächten untergehen, die tief und dunkel sind, ein zukunftschwangeres Geheimnis. Nicht wie die jungen Mädchen den Lenz begrüßen schämig errötend und demutsvoll empfing ich dich. Ich forderte von dir, erhobenen Hauptes, meinen Anteil an deinem Reichtum, Fürst des Jahres.

Um zehn Uhr, oft noch viel später, fängt man an, sich zu versammeln, drängt sich durch, um die Wirtin zu begrüßen, die gewöhnlich unfern der ersten Tür im Zimmer Posto gefaßt hat, und nimmt dann Platz an einem der vielen Spieltische, die dicht zusammengedrängt den ganzen Raum erfüllen. Tee und andere Erfrischungen werden herumgereicht, solange die Bedienten durchkommen können.

Ohne ihn zu begrüßen fragte Gaheriet den Ritter, ob er der Bruder der Jungfrauen vom Felsen wäre. Als der Ritter die Frage bejahte, sagte ihm Gaheriet, daß er ihn tötlich haßte, und forderte ihn zum Kampfe heraus. Alles Reden des Ritters war vergeblich, ob er wollte oder nicht, er mußte kämpfen, denn Gaheriet drohte, ihn zu erschlagen, falls er sich weigerte. Der Kampf fand vor dem Pavillon statt.

Ihn unddas WeibMataswinthens Lippe zuckte. »Noch im Tode! Sie starb mit ihm?« »Laß diese Toten! In zwei Stunden werde ich mit dem Prinzen wiederkommen. Wirst du bis dahin bereit sein, ihn zu begrüßen?« »Ich werde bereit sein.« »Gut. Wir wollen pünktlich sein.« »Auch ich. Aspa, rufe alle Sklavinnen herbei. Sie sollen mich schmücken: Diadem, Purpur, Seide

Der Empfang war beinahe bewegt, wie zwischen einem Vater und einem Sohne, so sehr war meine Liebe zu ihm schon gewachsen, und eben so mochte auch er schon eine Zuneigung zu mir gewonnen haben. Da er doch wohl von seinem Vorhaben nicht weggehen konnte, sagte ich, ich wolle die andern auch begrüßen, und er billigte es. Er hatte mir erzählt, daß Mathilde und Natalie in dem Asperhofe seien.

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