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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Endlich kann ich den Mund auftun und meine Freunde mit Frohsinn begrüßen. Verziehen sei mir das Geheimnis und die gleichsam unterirdische Reise hierher. Kaum wagte ich mir selbst zu sagen, wohin ich ging, selbst unterwegs fürchtete ich noch, und nur unter der Porta del Popolo war ich mir gewiß, Rom zu haben.

Freudig begrüßen können Sie, wenn’s nichts kostet.“ Diederich setzte hinzu: „Aber einen glatten Strich ziehen zwischen Kaisertreuen und Umsturz!“ Der Bürgermeister hob flehend die Arme. „Meine Herren! Verkennen Sie mich nicht, ich bin zu allem bereit. Aber mit dem Strich ist nicht geholfen, denn bei uns hier bedeutet er bloß, daß fast alle, die nicht freisinnig wählen, sozialdemokratisch wählen.“

»Leider konnten sie nicht die Freude haben, Sie hier zu begrüßenentgegnete Leo, den ihr kindliches Geplauder geradezu entzückte. »Meinem Vater ist ein kleiner Unfall zugestoßen. In dem Augenblick, als er den Wagen besteigen wollte, um hierher zu fahren, vertrat er sich den Fuß und zwar so böse, daß er zurückbleiben mußte.

Die ganze katholische Kirche in Bayern,“ sprach die Kaiserin weiter, „ist von tiefem Haß gegen Preußen erfüllt und wenn Frankreich für die genaue Erfüllung des Prager Friedens eintreten würde, so würden alle jene Besiegten von 1866, bei denen noch die Traditionen aus der Zeit Napoleons I. mächtig sind, Frankreich als seinen Retter begrüßen.“

Denn, wenn dich die Sonne ansieht, so mußt du ehrfurchtsvoll, geblendet die Augen schließen; den Mond aber kannst du ohne Zwinkern fröhlich und freundlich begrüßen wie deinesgleichen.

"Und bei mir wolltest du wohl warten bis an meinen Tod, um mich dann noch zu begrüßen? Denn auch mir hast du die Pastete noch nie vorgesetzt. Doch denke auf einen anderen Scheidegruß; denn morgen mußt du die Pastete auf die Tafel setzen." "Es sei, wie du sagst, Herr!" antwortete der Zwerg und ging. Aber er ging nicht vergnügt; denn der Tag seiner Schande und seines Unglücks war gekommen.

Sie konnten die Antwort schuldig bleiben und die winselnden Teckel begrüßen, denn ihre Mutter, Gertrud von Kurowski, kam langsam herein. »Gertrud ... Du? Das ist ja himmlisch! Trude ... in diesem WetterDie beiden Schwestern lagen einander in den Armen. Die ältere preßte ihren Kopf fest gegen den Hals der jüngeren. Dann küßte sie den Vater und Fräulein Perl.

Ich bin ein Fremder, kenne die Verhältnisse nicht so genau wie Sie, aber dafür bin ich objektiver und ich weiß ganz sicher, daß ein erheblicher Teil der Bevölkerung die neue Partei stürmisch begrüßen wirdHerr Habietnik war Feuer und Flamme.

Ich war eigentlich ganz unschuldig daran; offenbar lag in der Luft eine friedliche, heitere Stimmung, wie das an solchen Frühlingsabenden manchmal vorkommt: Leute, die einander sonst gleichgültig sind, begrüßen sich herzlich, andere, die schon eine gewisse Sympathie verbindet, fühlen sich zu allerlei Herzensergießungen angeregt.

Zuletzt kam auch Roswitha, um den Herrn zu begrüßen, bei welcher Gelegenheit sie sagte, Fräulein Annie ließe sich für heute entschuldigen ein kleiner Witz, auf den sie stolz war und mit dem sie auch ihren Zweck vollkommen erreichte.

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