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Aktualisiert: 28. Juni 2025


"Zwei meiner Cousinen und ich hatten von Charlotte gehört und wünschten, sie entweder in Weimar begrüßen zu können oder mit ihr in brieflichen Verkehr zu treten; wir schrieben alle drei im Sommer 1833 an sie, an Mundt und an Stieglitz und bekamen umgehend die drei Antworten, die besser als jede Kritik die unglückliche Charlotte kennzeichnen.

Die Bürger und ihre Stadt Du kommst in diese Stadt; du fährst durch das mittlere Tor ein und siehst, daß es eine freundlich gebaute Stadt ist; jedenfalls will sie dich nicht unfreundlich begrüßen.

Er selbst war vor allem in das Zimmer seiner Tochter eingetreten, um sie zu begrüßen. Heidi saß bei ihr, denn es war die Zeit des späten Nachmittags, da die beiden immer zusammen waren. Klara begrüßte ihren Vater mit großer Zärtlichkeit, denn sie liebte ihn sehr, und der gute Papa grüßte sein Klärchen nicht weniger liebevoll.

Stürmische Unterbrechung: »Hinaus mit den Juden!« »Jawohl, meine Herren, ich stimme mit Ihnen in den Ruf: »Hinaus mit den Judenein und werde mit freudigem Herzen dem Gesetz meine Stimme geben. Wir Zionisten begrüßen dieses Gesetz, das ganz unseren Zielen und Tendenzen entspricht.

Wie geht es den lieben Artigen Kindern? Ich freue mich sehr, die großen und kleinen Neffen wiederzusehn. Doch Isegrim sagte dagegen: Muhme das Weib zu begrüßen? und Neffen die häßlichen Kinder? Nehm sie der Teufel zu sich! Mir graut vor solcher Verwandtschaft. Pfui! ein ganz abscheuliches Pack! ich seh sie nicht wieder. Darum ward er so übel bezahlt. Nun richtet, Herr König!

Weil du die Luft willst statt der Gattin küssen, Soll dich des Sturmes Angstgeheul begrüßen. Der Boden soll dich Halbmensch nimmer tragen, Dann magst du über Erdenundank klagen. Und daß du mit den Wellen dich kannst streiten, Will ich die Flut dir bis zur Kehle leiten. So soll dich Feuer, Wasser, Luft und Erd betrügen. Dann wähl, ob du dich willst in meinen Vorschlag fügen.

Er hatte daran gedacht, erst seine Eltern zu begrüßen, seine geliebte Mutter zu umarmen und seinem lauschenden Vater von seinen Studien und dem wunderseltsamen Italien zu erzählen; und gleich zu erfahren, was auf dem Schlosse Neues sich begeben; denn er hatte nun viele Monde lang keinen Brief von Hause bekommen und wußte nicht, ob sein Schreiben je in die Hände seiner Mutter und seiner Braut gelangt war.

Jetzt ist er drinnen! – Nein, was sagst du, zum Teufel, ist er schon drinnen! Der Pastor hatte vergessen, um wen es sich handelte. – Wer ist drinnen, Clara? widerhallte es im Chor. – Gustav natürlich! Der Pastor erhob sich, ging in die Stuga hinunter und holte Gustav. Scheu, verwirrt, kam der zu Tisch. Der Pastor ließ ihn mit einer Tasse Punsch und Hurrahrufen begrüßen.

Ich hatte dienstlich mit ihm nichts zu schaffen; in der Stadt sah ich ihn fast nie, von den Veranstaltungen der Offiziere hielt ich mich fern; daß ich dennoch sein Haus betrat, dennoch an seiner Tafel speiste, fähig war, ihn zu begrüßen, ihm zuzuhören und zu antworten, dies alles müßte mich als einen hinterhältigen und niedrigen Charakter denunzieren, wenn es nicht durch die Macht, die Aurora über mich ausübte, einigermaßen erklärt würde.

»Das trifft sich glücklichrief da Sarah, Mr. Rosemores jüngste Tochter, die in die Thür getreten war den Vater zu begrüßen, »da ist Mr. Owen von bearlick ridge selber, mit Vater und Bill; der weiß Rath und geht gewiß morgen früh ebenfalls nach seinem Haus zurück

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kindes-lachen

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