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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Adolf van Nieuwland erkannte in ihm den gleichen Mönch, der ihm den Brief von Robrecht van Bethune gebracht hatte, und wollte ihn mit lauter Stimme begrüßen, aber das Gebaren des Mönches war so seltsam, daß dem jungen Ritter die Worte auf den Lippen erstarben. Alle Anwesenden wurden von Zorn ergriffen. Das kecke Auftreten des Fremden war eine Schmach, die sie sich nicht gefallen lassen wollten.
Eingeführt, unterhält er sich mit der äbtissin, die ihm von allen diesen Gnadenzeichen mit vollkommener Beistimmung genaueste Kenntnis gibt. Die geforderte Nonne tritt ein, und er, ohne sie weiter zu begrüßen, reicht ihr den kotigen Stiefel hin, mit dem Ansinnen, daß sie ihn ausziehen solle.
Oranien. Man wird sich der Häupter versichern. Egmont. Nein! Nein! Oranien. Laß uns gehen, jeder in seine Provinz. Dort wollen wir uns verstärken; mit offner Gewalt fängt er nicht an. Egmont. Müssen wir ihn nicht begrüßen, wenn er kommt? Oranien. Wir zögern. Egmont. Und wenn er uns im Namen des Königs bei seiner Ankunft fordert? Oranien. Suchen wir Ausflüchte. Egmont. Und wenn er dringt? Oranien.
Er gehörte einem ältlichen Herrn von stattlichem Aussehen, mit schon etwas grau gemischten Haaren, aber vollkommen glatt rasirtem Gesicht und einer sehr zierlichen goldenen Brille, der aber, anstatt den Landsmann etwas herzlicher zu begrüßen, sich ebenfalls damit begnügte nur aufzustehen, und eine steife Verbeugung zu machen.
Aber sie begrüßen ihn mit Willkommensrufen, wie es Gösta bereits getan hat. Einen Becher, gefüllt mit dem brennenden Trank, setzen sie vor ihn hin, und sie räumen ihm den Ehrenplatz am Tische ein. Beerencreutz ladet ihn zu einem Spiel Rabouge ein, Patron Julius singt ihm seine schönsten Lieder vor, und
Laß uns morgen hinüber rücken gegen die Rebellen, ich allein will sie aus ihrem Lager treiben und das Königskind, vor dessen Hand wie durch Zauber jene festen Thore aufspringen sollen, in unsre Zelte tragen.« »Und wenn wir sie haben?« sagte Teja, »was dann? Sie nützt uns nichts, wenn wir sie nicht als Königin begrüßen. Willst du das? Hast du nicht genug an Amalaswintha und Godelindis?
Drängt ungesäumt von diesen Mauern Jetzt Menelas dem Meer zurück; Dort irren mag er, rauben, lauern, Ihm war es Neigung und Geschick. Herzoge soll ich euch begrüßen, Gebietet Spartas Königin; Nun legt ihr Berg und Tal zu Füßen, Und euer sei des Reichs Gewinn. Germane du! Korinthus' Buchten Verteidige mit Wall und Schutz! Achaia dann mit hundert Schluchten Empfehl' ich, Gote, deinem Trutz.
Durch solche kleine Zwischenfälle hielten sie sich für belohnt. Wenn man lachen konnte, war alles gut. Hingegen Daumer ärgerte sich darüber und suchte ihm die Pflichten der Höflichkeit begreiflich zu machen. »Du vergißt stets, die Ankömmlinge zu begrüßen,« sagte Daumer.
Trauernd stehst du an des Flusses Rande, Trauernd führt mein Weg am andern Ufer: Keiner weiß, ob ihn der andre riefe; Allzu heftig rauschen die Gewässer. Wollen wir ein Boot vom Strande ketten, Du vom rechten, ich vom linken Strande? Wollen wir dann in des Stromes Mitte Leichten Ruderschlages uns begrüßen?
Der Ingenieur Robur dagegen schien ob aus Gewohnheit oder mit Absicht keine besondere Eile zu haben, seinen Ruff zu verlassen; und als das heute endlich geschah, begnügte er sich, seine beiden Gäste zu begrüßen, als er auf dem Hintertheile des Aeronef ihren Weg kreuzte.
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