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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Michael Strogoff konnte also wohl zwei Stunden verwenden, diejenige zu suchen, welche er so dringend als Begleiterin auf seiner Reise wünschte. Von Neuem überschritt er die Wolga und lief durch die Quartiere am anderen Ufer, wo die Menschenmenge minder beträchtlich war. Er durchforschte, man konnte sagen, Straße für Straße, die obere und die untere Stadt.

Als eines Tages, just wie der Garde und Eusebi auf der Alp waren, eine leidende Fremde, die in Vronis blauen Augen das tiefe Gemüt entdeckt hatte, das Mädchen als Begleiterin anstellen wollte, riet die Gardin Vroni dringend zu: »Du bekommst es gewiß besser als bei uns du wirst vielleicht in ein paar Jahren schon eine reiche ErbinDa stürzten Vroni die Thränen hervor.

Er vergaß dabei wohl auch etliche Male zu jammern und stellte sogar nach einigen Tagen, da der Redestrom seiner Begleiterin zu versanden anfing, Fragen, die sie in ihrer munteren und freundlichen Art beantwortete.

Aber ich brauchte nicht lange nach einer Begleiterin zu suchen. Gerade in dieser Zeit fand Somadatta ein trauriges Ende. Seine Leidenschaft für die unseligen Würfel hatte immer mehr die Oberhand gewonnen, und nachdem er seine ganze Habe verspielt hatte, ertränkte er sich in der Ganga. Die tief erschütterte Medini trat nunmehr in den Orden ein.

Dete reichte der Begleiterin die Hand und blieb stehen, während diese der kleinen, dunkelbraunen Almhütte zuging, die einige Schritte seitwärts vom Pfad in einer Mulde stand, wo sie vor dem Bergwind ziemlich geschützt war.

Schon wollte er das Gespräch seiner Genossen unterbrechen und sagen, er sei müde und wolle fort, als er sah, wie sich der alte Herr halb erhob und sich fragend an seine Begleiterin wandte, die bejahend den Kopf neigte. Er blieb sitzen. Jetzt würde es kommen. Beim Hinausgehen würde er irgendein Zeichen von ihr empfangen, und an ihm würde er erfahren, was sie von ihm wollte.

Nicht Nadia hielt seine Hand, sondern er schloß sich die ganze Nacht über an die seiner Begleiterin; aber Dank dieser treuen Hand, die ihn, wenn auch leise zitternd, leitete, war er gewohnten schnellen Schrittes gegangen. Semilowskoë erwies sich fast vollständig verlassen.

Erst auf dem dunklen Flur vor der Tür des Wohnzimmers, wo sie in Elses Bett schlief, erreichte der Pächter seine Begleiterin noch einmal. Rabenschwärze herrschte hier. Zaghaft ergriff er ihre Hand und drängte sich scheu an sie. »Hetingflüsterte er leise und berührte furchtsam ihre Schulter. »Wilms, versprich mir was.« »Alles, Heting, was du willst

Mit stets erneutem Schmerz vernahm Graf Ludwig auf der Fortsetzung seiner Reise immer und immer wieder diese Nachricht, und mußte auf das Sorgsamste Alles aufbieten, um dieselbe vor seiner holden Begleiterin zu verbergen, die er in ruhigerer Stimmung und vielleicht erst dann, wenn er einen Brief der Herzogin in Händen hatte, von dem schrecklichen Vorfall unterrichten wollte.

Wir wissen, daß seine Absicht dahin ging, in die Stadt einzudringen, sich dem Großfürsten zu nähern, dessen Vertrauen zu erschleichen und seiner Zeit eines der Thore den Belagerern zu überliefern. Dann wollte er seinen eigenen Rachedurst an dem Bruder des Czaar stillen. Die Zigeunerin Sangarre, seine Begleiterin bis in das Lager an der Angara, trieb ihn noch an, dieses Vorhaben auszuführen.

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