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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Was versucht man nicht alles, wenn man jung ist und voll SelbstvertrauenUnd arm, ergänzte er in Gedanken. Nun kamen sie an dem Weg vorüber, der zur Straße nach Vogelhaus führte. Bertram ließ ihn links liegen und schritt weiter, an der Seite seiner holden Begleiterin.

Ich gehorchte so vielen wohl gemeinten Andrängen: bis hierher aber war es nicht möglich, meine Aufmerksamkeit dahin zu lenken. Jetzt sondere ich "Iphigenien" aus dem Paket und nehme sie mit in das schöne, warme Land als Begleiterin.

"Ich werde nicht gehen", rief Gaheriet, "denn ich bin gekommen, um Gawain, meinen Bruder, und den Morholt zu befreien". "So komm herauf und hole sie", entgegnete die älteste der Jungfrauen, "oder warte unten, bis beide zu dir hinunterkommen werden". "Du bist töricht", sagte Gaheriets Begleiterin zu ihm, "du kannst durch eigene Kraft ebenso wenig auf den Felsen hinaufkommen wie die andern, die durch Zauberkraft hinaufgekommen sind und durch dasselbe Mittel oben zurückgehalten werden". "Dann bin ich umsonst hierher gekommen", sagte Gaheriet traurig, "denn wenn ich nicht auf den Felsen hinaufkommen kann, ist es mir unmöglich, meinen Bruder und den Morholt zu befreien". "Sei nicht traurig", sagte die Jungfrau zu Gaheriet, "laß uns von hier weggehen, ich glaube, daß ich dir noch heute einen guten Rat werde geben können".

Ein Maler mit doppelsohligen Schuhen machte manchmal ein paar Schritte. Das knallte wie in einem Kellergewölbe. ,,Lenbätsch", sagte im Vorbeigehen ein Engländer zu seiner Begleiterin. Eine Malerin mit Sandalen ging sehr schnell von Bild zu Bild; ihre Brüste schwankten im korsettlosen Kleid. Vor jedem Bild hob sie die Hand zu den Augen, nickte oder schüttelte den Kopf und ging weiter.

Denn das wunderbare Weib an seiner Seite zitterte unerklärlich unter der weißen Wolle, und ihre blassen und doch feurigen Augen schauten groß und geisterhaft unter der Kapuze hervor. Er empfand jene seltsame Angst, welche die Begleiterin der höchsten Leidenschaft ist.

Dann legte sie sich, als sie den Kranken so still und zufrieden schlafen sah, auf den Fußboden neben sein Lager hin und schlummerte bis in den Morgen. Am nächsten Tage, als der Ritter morgens früher als seine schöne Begleiterin aufwachte, war ihm viel, viel wohler, als er sich eingestehen wollte.

Jedoch steht alles, was hier erzählt wird, in keinem Zusammenhange mit der Trilogie des pseudo-Robert de Borron, es scheint vielmehr, daß entweder Sir Thomas Malory oder derjenige, dessen Kompilation ihm als Vorlage diente, diese Abenteuer eigens hier, nach dem Muster anderer, für Sir Marhaus arrangiert hat. Marhaus und seine Begleiterin schlagen eine südliche Richtung ein.

Denn es kam ihm gar nicht in den Sinn, dass er sich und seine Begleiterin auf jener Reise dadurch der Gefahr aussetzen werde, von misanthropisch-missmuthigen Eisenbahngenossen die Namen August und Grete zu empfangen; aber er dachte daran augenblicklich so wenig, wie dass sie Hand in Hand mit einander durch die alte Gräberstrasse von Pompeji dahingingen.

Wolfgang Buck ging mit Guste Daimchen auf Diederich zu. „Haben Sie gehört?“ fragte er. „Jadassohn soll eine Amtshandlung vornehmen und seine Ohren konfiszieren.“ Diederich sagte mißbilligend: „Ich mache keine Witze, wenn es jemandem schlecht geht.“ Und dabei überwachte er eifrig die Blicke, die Buck und seine Begleiterin trafen.

Die erquickliche Frische, im plötzlichen Wechsel gegen die außerhalb herrschende Glut, hätte dem sorglosen Mann ohne die Vorsicht der Begleiterin gefährlich werden können. Mit Mühe drang sie ihm das in Bereitschaft gehaltene Kleidungsstück auf. »Gott, welche Herrlichkeitrief er, an den hohen Stämmen hinaufblickend, aus: »man ist als wie in einer Kirche!

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insolenz

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