Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 30. April 2025
So wissen wir die Braut auch zu bedrängen: Es hat sogar der Freund, vor wenig Wochen, Verächtliches von ihr zu der gesprochen! Versöhnt man sich, so bleibt doch etwas hängen.
Wir wanderten von junger Liebe trunken In dieses Friedhofs grün verhangnen Gängen, Wo Immergrün und Efeu sich bedrängen, Mit Toten in der Gräber Nacht versunken. Der alten Weiden Schatten und der Birken Schlug schirmend über unserm Haupt zusammen, Gelassen duldend ungesühnte Flammen Zu flüchtger Rast in heiligen Bezirken.
Ein flüchtiger Schauer lief Caspar über den Rücken. Er schüttelte sich ein wenig, setzte sich nieder und schwieg. Herr von Tucher wollte ihn nicht weiter bedrängen, er wollte ihm Zeit lassen. Eine Weile ging er hin und her, dann nahm er vor dem Flügel Platz und spielte einen langsamen Sonatensatz.
Mehrere Male gelang es Lando, der Wurzel das Häufchen Gold, das von ihr zu erwarten war, unbemerkt unterzuschieben, und er belustigte sich tagsüber, den Bischof mit Fragen zu bedrängen, warum er auf einmal ein eingezogenes Leben führe, anstatt wie sonst die Nächte durchzuschlemmen und zu prassen.
Auch sie hatte die breiten, ein wenig zu hoch sitzenden Wangenknochen ihres Vaters und Volkes, aber sie waren zart gebildet, so daß sie der Feinheit ihres herzförmigen Gesichtchens keinen Abbruch taten. Aber bei ihm waren sie kräftig und ausgeprägt, so daß sie seine stahlfarbenen Augen ein wenig zu bedrängen, zu verengern und ihren Schnitt in die Länge zu ziehen schienen.
Einige Tage darauf ging Falk in Melys Zimmer. »Ich bitte dich, was hast du gegen mich?« begann er sogleich. »Sag mir alles, ich bin auf alles gefaßt.« Sie lag in ihrem hyacinthenfarbnen Schlafrock auf der Ottomane und schaute unbeweglich zur Decke. »Ach, das ist doch sehr einfach,« sagte sie langsam, als er nicht aufhörte, sie zu bedrängen. »Nun?« Sie schwieg, sie schien sich zu besinnen.
Die Flammen, die auf mich eindringen, mich glühend und heiß bedrängen, wandeln sich in rauschende, wildflatternde Ströme purpurnen Weines und wallenden Blutes, die ich gierig in mich hineintrinke. Kommt, gebt den Abschiedskuß, o Brüder, Schwestern den Entschlafenden! . . . Unsere Körper sind zertreten, unsere Seelen sind zerschlagen. Himmlische Räume! Himmlische Räume!
Etienne Berthelmy, so hieß jener Franzose, ließ sich durch das Kind nicht abhalten, Angés um ihre Hand zu bedrängen, wies gesicherte Verhältnisse nach, bestürmte Eltern und Brüder um deren Zustimmung, und Angés, die mich aufgeben zu müssen glaubte, gab endlich halb widerstrebend und unter der Bedingung nach, daß sie durch keine andere Macht, als durch den Tod, von dem Kinde getrennt werden dürfe, weil es das ihr anvertraute Pfand einer hohen geheimen Liebe sei.
Und sah vor sich den Schreiber heftiger die Liebste bedrängen, die hastig sich ihm entzog, daß das Schiff gefährlich zu schaukeln begann. ,,Daß wir heiraten, will sie . . . Ich soll heiraten", sagte Oldshatterhand leise vor sich hin und ließ in Gedanken an Lenchen Leisegang die Ruder los. ,,Ich will doch . . . ich muß doch erst etwas werden. Vielleicht berühmt."
Gar manchen Schatz bewahrt von Jugend auf Ein edles, gutes Herz und bildet ihn Nur immer schöner, liebenswürd'ger aus Zur holden Gottheit des geheimen Tempels; Doch wenn das Mächtige, das uns regiert, Ein großes Opfer heischt, wir bringen's doch Mit blutendem Gefühl der Not zuletzt. Zwei Welten sind es, meine Liebe, die, Gewaltsam sich bekämpfend, uns bedrängen, Hofmeisterin.
Wort des Tages
Andere suchen