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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Jetzt bemerkt Peter die Salpetererschar und ruft ihr zu mit vor Aufregung bebender Stimme: „Gott hat entschieden, aus ist's mit den Rechten vom Grafen Hans! Der Großherzog ist Herr, Gott ist für ihn! Ich werde Halunke, ich werde badisch, so wahr mir Gott helfe!“ Fassunglos, überwältigt starren die Salpeterer den Peter und das Kerzengericht an.
Sein Compagnon liegt im Sterben, hörte ich, und er saß allein dort. Ganz allein in der Welt, glaube ich.« »Geist,« sagte Scrooge mit bebender Stimme, »führe mich weg von diesem Orte.« »Ich sagte dir, daß dieses Schatten gewesener Dinge wären,« sagte der Geist. »Gieb mir nicht die Schuld, daß sie so sind, wie sie sind.« »Führe mich weg!« rief Scrooge aus. »Ich kann es nicht ertragen.«
"Vorsichtig, vorsichtig, Sämund!" hörte er mit einem Male rufen; er erwachte wie aus dem Schlummer, wie wenn er fortgetragen würde, und er sah sich um. Er war zu Hause in der Stube von Granliden; ein tüchtiges Feuer brannte im Herde; er erblickte neben sich die Mutter; sie weinte, der Vater wollte ihn eben aufnehmen um ihn in eine Seitenkammer zu bringen, da ließ er ihn sacht wieder nieder: "Es ist noch Leben in ihm", sagte er mit bebender Stimme und wandte sich zur Mutter; die schrie: "Lieber, lieber Gott, er schlägt die Augen auf! Thorbjörn, Thorbjörn, barmherziger Himmel, was haben sie mit Dir gemacht!" und sie beugte sich über ihn, streichelte ihm die Backen, und ihre Tränen fielen dabei warm auf sein Gesicht. Sämund wischte sich mit dem einen
Jetzt gerieth der »Professor« in hohe Erregung und sprach überstürzt mit bebender Stimme und so leise, daß man ihn kaum verstand. Es zischte und pustete aus ihm heraus wie aus einem überheizten Theekessel. Er verwünschte die Juden und die Deutschen, die Feinde und Verderber des mährischen Bauern.
Keiner hatte den Blick zu den Wolken erhoben, um ihn Knabenstreiche und Schlafwandlertaten vollbringen zu sehen, während sein Leben in äußerster Gefahr schwebte. Der Mann erzitterte, als er sich gerettet sah. Mit bebender Hand griff er nach einer Stütze; schwindelnd maß er die Höhe, die er erklettert hatte.
»Wo hast dus her?« fragte er mit bebender Kinnlade und kraftloser Lippe, »wo hast dus her?« Und sie, erschrocken über sein Aussehen, unbefangen wegen der Frage: »Einer hat mirs geschenkt.« Er umklammerte ihren Arm, daß sie schmerzlich stöhnte. »Wer? wer hats geschenkt? wer?«
Den Tod im Antlitz, mit bebender Stimme, sprach er dann: »Bin ich ein Hund, hochgnädiger Freiherr! so bewahr' ich auch in mir des Hundes Treue.« Damit reichte er dem Baron einen blanken stählernen Schlüssel hin, den ihm dieser mit hastiger Begier aus der Hand riß und die Tür mit leichter Mühe öffnete.
Geh, oder ich weiß nicht, ob ich mich beherrschen kann.« »Du irrst, Anders; ich bereue .« »Geh, Baard, oder Gott sei dir und mir gnädig.« Baard trat ein paar Schritte zurück; mit bebender Stimme sagte er: »Wenn du die Uhr haben willst, so sollst du sie bekommen!« »Geh, Baard!« schrie der andre, und Baard wagte nicht länger zu bleiben, sondern ging. Mit Baard aber war es so zugegangen.
»Klaus,« begann sie mit bebender Stimme, »denkst du nicht an dich selbst, so denke zurück – an deinen großen Vater und deine liebe, gütige Mutter. An alle deine Vorfahren, deren Andenken du beschimpfst, an die Ehre deines Namens, die du durch feigen Selbstmord unauslöschlich befleckst.
Mit erlöschendem und todesseligem Herzen ertrug sie die liebkosende Mißhandlung und war ihrer sich kaum noch bewußt geworden, als er sie freigab, vor ihr niederkniete und sagte: »Nun lege ich mein Haupt vor Eure Füße.« Die Brust noch ungestüm wogend, das Antlitz bleich, erschien er ihr herrlicher als je zuvor; Tränen brachen aus ihren Augen, und mit bebender Stimme sagte sie: »Ich bin die Schuldige!«, worauf sie schnellen Schrittes das Zimmer verließ.
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