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Aktualisiert: 28. Juni 2025
"Tun Sie es noch heute!" rief er leidenschaftlich, und mit bebender Stimme fügte er, kaum hörbar selbst für sie, hinzu: "Und tun Sie es mit mir!" . . . . Er sah auf sie nieder. Sie rührte sich nicht. Die leise Dämmerung, die unter den hängenden Zweigen lag, verhinderte ihn zu sehen, wie die Farbe ihres Gesichtes wechselte. Sie antwortete nicht. Seine Hand lag auf der Lehne ihres Stuhles.
Ordnung und Wohlstand hatte sie zurückgezwungen. Das hatte die Tote doch nicht vermocht. Unter ihren Tränen zog ein trotziges Lächeln über das blasse Gesicht. »Nun, Heting,« fragte der Physikus und stand auf: »Weißt du nun, was du zu tun hast?« Sie nahm noch immer das Bild der blühenden Felder in sich auf, mit bebender Brust sog sie die frische Landluft in sich ein.
Die Mutter nickte stumm. Und wieder lächelte Elli vor sich hin. Plötzlich aber kam wieder Schreck und Starrheit in ihre Augen sie hatte den Vater erblickt, der, von der Großmutter geführt, ans Bett getreten war. »Vater«, fragte Elli ängstlich, »darf die Mutter jetzt bei uns bleiben immer?« »Ja«, sagte dieser mit bebender Stimme. »Wir bitten sie darum und lassen sie nimmer fort.«
Wer den Salamanderkönig fängt, steht unversehrt mit ihm mitten in den Flammen, alle Schätze der feurigen Tiefe sind sein. – Denn der Molch ist der König des Feuers, derer, die hämmern ohne Unterlass im Gestein, Zwerge, neidischer, ungefüger Riesen und Drachen. Rothes Gold hüten sie, funkelndes Edelgestein, unerhörte Schätze, von denen die Menschen blind werden und roth sehen in bebender Gier.
Darum suchte er mit Innigkeit nach spitzen Wendungen und giftigen Anspielungen, bis Mely wie außer sich aufsprang und ihn mit den Blicken maß. »Genug! genug!« rief sie mit bebender Stimme. Falk ging den ganzen Tag wie gebrochen umher. Den Nachmittag hindurch spielte er Billard im Kaffeehaus, dann Schach, endlich Karten. Erst tief in der Nacht kam er nach Hause.
»Herr,« sagte sie mit bebender Stimme. Der Mörder zitterte. »Ein Weib!« rief er in sanftem Tone. »Ist's möglich? Entfernen Sie sich,« fuhr er fort, »ich gestehe niemand das Recht zu, mich anzuklagen, mich freizusprechen oder zu verurteilen. Ich muß für mich allein leben.
»Anton?!« rief die Konsulin mit bebender Stimme in den Eßsaal hinüber, wo der Bediente mit dem Silberzeug hantierte ... »Anton, geh hinunter! Schließe die Haustür! Mach' alles zu! Es ist das Volk
Da entfaltete sich die blaue zarte Blüte, ganz langsam, im Sonnenschein, wie in einer taumelnden Ohnmacht der entzückten Sinne, und der schimmernde Kelch öffnete sich mehr und mehr, ein bebender Blumenbecher von unbeschreiblicher Reinheit, der sich auftat, um das fließende Himmelsgold der Sonne zu trinken.
Aus den Augen der alten Frau brach ein Leuchten, dem plötzlich Tränen folgten, die es verlöschten, aber unverwandt blieben die Augen auf Anjes Angesicht haften, wie im Bann einer wunderbaren Erscheinung, und mit bebender Stimme rief Onne: »Er ist gekommen und hat es getan!« »Warum weinst du?« fragte Anje. Da sagte Onne: »Oh, du gesegnetes Kind.«
Rasch faßt sich die Alte; hier thut Hilfe not. Auf ihr Geheiß wird Michel entkleidet und in sein Bett gebracht. Eine Dirn muß schleunigst zur Kräuterkäthe um Heilkräuter laufen. Mit bebender Hand legt Mütterchen einen neuen in Schnee getauchten Verband auf die Wunde, indes Biber sich vom „Ochsen“wirt den Hergang des Unglückes erzählen läßt. Gestochen, gemordet sein Bueb von einem Salpetererbueben!
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