Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich meine, daß die beiderseitige Sprachunkenntnis gefährliche Folgen für Leben, Freiheit und Eigentum der Angeklagten hat und noch haben wird!“ „Hm! Ist ja richtig, aber wir zwei können das nicht ändern! Na zdravje!“ Demütig dankte der Prota für diese Ehre. Und mit bebender Hand führte er sein Glas zum Munde. „Recht so, lieber Prota! Muß sagen, daß ich recht zufrieden mit Ihm bin!

Als ob die Gestalt des bösen Narren, des Kaplans Johannes, der hetzend die dunklen Regungen der Volksseele mißbraucht, nicht überall auf der Lauer stehe, um seinen Bettelsack aus der allgemeinen Verirrung zu füllen und seine nächtliche Seele in den Bildern des Schreckens schwelgen zu lassen. In bebender Zerknirschung liegt St. Peter.

"Wenn Ihr zu der Margareth kommt, so sagt ihr, sie habe mich zum Herrn in´s Brandpeterles Haus gemacht, gute Nacht!" sagt der Benedict mit bebender Stimme, ein ingrimmiger Schmerz wühlt in seinem Herzen und droht ihn zu erwürgen, er vermag kaum das "gute Nacht" noch herauszubringen, kehrt sich ab und geht. "Benedict höre, ich muß dir noch Etwas sagen!" ruft ihm die Susanne nach.

Kohlhaas, waehrend Herse und Sternbald den Stiftsvogt, der kein Schwert in der Hand hatte, ueberwaeltigten, und als Gefangenen zwischen die Pferde fuehrten, fragte sie: wo der Junker Wenzel von Tronka sei? und da sie, einen grossen Ring mit Schluesseln von ihrem Gurt losloesend: in Wittenberg, Kohlhaas, wuerdiger Mann! antwortete, und, mit bebender Stimme, hinzusetzte: fuerchte Gott und tue kein Unrecht! so wandte Kohlhaas, in die Hoelle unbefriedigter Rache zurueckgeschleudert, das Pferd, und war im Begriff: steckt an! zu rufen, als ein ungeheurer Wetterschlag, dicht neben ihm, zur Erde niederfiel.

Mit einem langen Seufzer endet Liese ihre Erzählung und preßt dann die dürren Finger an die feuchten Augen. Weich gestimmt, mit bebender Stimme, mitleidsvoll flüstert Klärle: „Was mußt du gelitten haben, Liese!“ Leise weint Liese vor sich hin in dunkler Nacht.

»Laß uns an unsre Wohlthaten denkenfügte er mit bebender Stimme hinzu, als wenn er dessen gewiß wäre, daß er das Bedürfniß fühle, an diese sehr ernstlich zu denken. »Wohlthatensagte Tante Chloë, »sehe keine Wohlthat drin! 's ist nicht recht! 's ist nicht recht, daß es so sein muß! Master hätte 's nie sollen so kommen lassen, daß Du für seine Schulden genommen werden konntest.

Adalbertruft sie mit bebender Stimme und drückt sich fast ohne Bewußtsein an seine Brust, »rette mich!« »Manfred siegtrief er wüthend aus, »aber ein guter Engel ließ mich dich finden, meinen Muth zu stärken. Zurück in den Kampf! Ha! die Meutrer! die Burg brenntEr ließ sie sanft nieder, und stürzte wild hinweg.

Und heftig ergriffen, mit bebender Kehlstimme jedes Wort schicksalsschwer betonend, las Frau Permaneder laut diese Nachricht, die aus Rostock kam und dahinging, daß gestern nacht der Rittergutsbesitzer Ralf von Maiboom im Arbeitszimmer des Herrenhauses von Pöppenrade sich vermittels eines Revolverschusses entleibt habe. »Pekuniäre Bedrängnis scheint der Beweggrund zur Tat gewesen zu sein.

René hatte sich mit Bertrand wieder zusammengefunden, und schritt eben langsam der Stelle zu wo Sadie stand, als er sah wie sie sich in dem Arm des Fremden sträubte und sich ihm zu entwinden suchte; der junge Officier aber, schon seit Monden langem Aufenthalt auf den Inseln gewohnt mit den Frauen Tahitis umzugehen, glaubte nur hier eine etwas spröder als gewöhnliche Schöne gefunden zu haben, und rief lachend: »Zum Teufel, mein Mädchen, stemme Dich nur nicht, ich thue Dir NichtsSadie aber war so erschreckt, daß sie nicht vermochte einen Laut über die Lippen zu bringen und sich von dem starken Manne schon emporgehoben fühlte, als René mit einem Sprung an ihrer Seite war, und seine Hand mit einem Eisengriff in des Soldaten Schulter heftend, mit vor Zorn bebender und kaum hörbarer Stimme sagte: »Zurück da, Monsieur das ist mein Weib

Langsamen feierlichen Schrittes nahte sie sich dem Grafen, ließ sich dann auf die Knie nieder und sprach mit bebender Stimme: »O mein Vater Graf Stanislaus, mein geliebter Gatte, ist hinüber er fiel als Held im blutigen Kampf: vor dir kniet seine bejammernswerte WitweGraf Nepomuk mußte dies um so mehr für einen neuen Ausbruch der zerrütteten Gemütsstimmung Hermenegildas halten, als noch Tages zuvor Nachrichten von dem Wohlbefinden des Grafen Stanislaus eingelaufen waren.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen